Theorie gesellschaftlicher Müdigkeit

dc.contributor.authorCreydt, Meinhard
dc.date.accessioned2025-03-17T05:27:21Z
dc.date.available2025-03-17T05:27:21Z
dc.date.issued2000
dc.descriptionAnmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk wurde vom SfBS für Blinde und Sehgeschädigte zitierfähig umgesetzt.
dc.description.abstractDie vielfältigen, hier in ihrem Gefüge analysierten Schwierigkeiten, Gesellschaft zu gestalten, blockieren die Bearbeitung zentraler sozialer Probleme. Gleichzeitig werden bestehende konstitutive Strukturen und Werte idealisiert. Das Gestalten von Gesellschaft - im Unterschied zum Bedienen und Ausnutzen von "Sachzwängen" sowie zur komplementären Entfaltung von Subjektivität - erscheint als ebenso unnötig wie unmöglich. Die damit verbundene gesellschaftliche Müdigkeit und das sie nährende Wechselspiel zwischen Utopismus und Gestaltungspessimismus bilden das Thema dieses Buches.
dc.identifier.isbn3593366169
dc.identifier.isbn9783593366166
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3491
dc.language.isode
dc.publisherCampus-Verlag
dc.relation.ispartofseriesCampus: Forschung; 822
dc.subjectKapitalismus
dc.subjectSoziologische Theorie
dc.subjectGesellschaft
dc.titleTheorie gesellschaftlicher Müdigkeit
dc.title.alternativeGestaltungspessimismus und Utopismus im gesellschaftstheoretischen Denken
dc.typeBook

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