Digitale Bücher für Blinde und Sehbehinderte

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    Zeit- und Selbstmanagement
    (expert verlag, 2020) Weingärtner, Markus; Rudolf, Monika
    Professionelles Zeit- und Selbstmanagement sind die Grundlagen, um die vielfältigen Aufgaben und Termine des Alltags im Griff zu behalten und komplexe Projekte erfolgreich abzuschließen. Zeit- und Selbstmanagement werden wesentlich von persönlichen Verhaltensweisen und Einstellungen bestimmt. Dabei helfen einfache Methoden, praktische Instrumente und deren individuelle Anwendung bei der dauerhaften Umsetzung im Berufsleben. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Teil I behandelt die grundlegenden Einflussfaktoren für erfolgreiches Zeit- und Selbstmanagement. In Teil II werden Methoden und Instrumente für die effektive und effiziente Zeitplanung vorgestellt. In Teil III erhalten die Leser praktische Tipps für den Umgang mit internen und externen Zeiträubern. Inhalt: - Stärken, Konzentration und Einfachheit - Zeitanalyse, Zielplanung und Life-Balance - Von der Jahres- zur Tagesplanung - Time Management Board - Entwicklung von Gewohnheiten - Tagesrhythmus - Zeitplansysteme - Stressmanagement - praktischer Umgang mit internen und externen Zeiträubern - Büroorganisation und Informationsmanagement - Umgang mit Telefon und E-Mail - Delegieren von Aufgaben - Neinsagen - Besucher - Besprechungen - Wartezeiten
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    DOEDL-Methode
    (Studienscheiss Verlag, 2017) Reichel, Tim
    Nimm dein Studium selbst in die Hand und starte richtig durch!Hast du dein Studium im Griff? Oder ist es anders herum? Viele Studenten fühlen sich überfordert und wissen nicht, wie sie ihren Unialltag organisieren sollen. Wie auch? Es zeigt ihnen schließlich niemand! Aber damit ist jetzt Schluss: In diesem Buch lernst du, wie du zielorientiert und entspannt studieren kannst, ohne dich selbst auszubeuten.Das hier ist deine Anleitung für ein glückliches und selbstbestimmtes Studium.Dazu sehen wir uns Schritt für Schritt die fünf DOEDL-Prinzipien an und lernen die Strukturen kennen, die deine neue Arbeitsweise prägen werden. Damit das Ganze nicht so trocken bleibt, bekommst du bei jeder Gelegenheit Beispiele aus dem Unialltag und Best-Practice-Anleitungen.Das sind die fünf Prinzipien der DOEDL-Methode:- D wie Durchblicken- O wie Organisieren- E wie Einteilen- D wie Durchführen- L wie LoslassenNach jedem Kapitel gibt es noch ein paar Tipps und Tricks für dich in diesen drei Kategorien:- Auf einen Blick: Knackige Übersicht und kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus dem Kapitel.- Aufgabe: Praxistipps und Aufgaben für dich, damit du die neuen Methoden direkt ausprobieren und anwenden kannst.- Lesetipps: Weiterführende Quellen und interessante Bücher, die zum Thema passen und einen echten Mehrwert bieten.Mit der DOEDL-Methode wirst du zum perfekten Selbstmanager und bekommst endlich das Studentenleben, das du verdienst.Dabei ist es egal, ob du eher zu den Planungsfreaks gehörst oder lieber in den Tag hinein lebst - ab sofort hast du für jede Herausforderung in deinem Studium einen Plan in der Tasche, denn:DOEDL geht immer!
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    Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung
    (Klinkhardt, 2004) Dworschak, Wolfgang
    Dem Konstrukt Lebensqualität kommt als Leit- und Zielperspektive in der Sonder- und Heilpädagogik, speziell in der Geistigbehindertenpädagogik, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis heute zentrale Bedeutung zu. Problematisch erweist sich allerdings eine exakte Definition des Begriffes sowie eine genaue Bestimmung des Konstruktes Lebensqualität. Die vorliegende Arbeit nähert sich dem Konstrukt Lebensqualität - im Sinne einer methodologischen Triangulation - aus unterschiedlichen Perspektiven an. Die theoretische Analyse dient der Formulierung einer Arbeitsdefinition, die alle Menschen, also auch Menschen mit geistiger bzw. schwerer geistiger Behinderung einschließt. Es wird ein transaktionales Grundmodell von Lebensqualität vorgestellt, das den empirischen Vorhaben zu Grunde liegt. In der ersten Untersuchung, der Studie zum Leben in stationären Wohnformen, werden zentrale Aspekte von Lebensqualität im Bereich des stationären Wohnens erfasst. Dabei wird eine vergleichende Perspektive eingenommen, die die erhobenen Daten vor dem Hintergrund unterschiedlicher Wohnformen betrachtet. In der anschließenden Pilotstudie wird eine Methode der qualitativen Netzwerkanalyse erprobt. Sie intendiert die Erstellung und Reflexion einer Netzwerkkarte, wobei der methodische Aspekt der Netzwerkanalyse im Vordergrund steht. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob es im Rahmen der Netzwerkanalyse gelingt, erste Fragestellungen für eine individuelle Netzwerkförderung im Rahmen sonder- und heilpädagogischer Handlungsstrategien zu benennen.
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    Menschenrechte und Demokratie
    (Springer Fachmedien, 2013) Mührel, Eric; Birgmeier, Bernd
    Inwieweit kann und muss eine auch weltweit zu denkende und zu konzipierende Soziale Arbeit sich im Referenzrahmen von Menschenrechten und Demokratie bewegen? Wie wird sie unter Einbindung neuer sozialer und ökologischer Bewegungen Antworten auf gesellschaftliche Problemlagen, soziale Notlagen und Missachtungen finden? Entscheidend für eine Annäherung zu Antworten auf diese Fragen wird sein, auf welche Theorien und Verständnisse von Menschenrechten und Demokratie sich Soziale Arbeit bezieht und welche wissenschaftlich fundierten Positionen sie dazu einnimmt bzw. präferiert.
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    Einführung in die Soziologie der Behinderung
    (Springer VS, 2017) Kastl, Jörg Michael
    In diesem Lehrbuch wird erstmals konsequent vor einem körpersoziologischen Hintergrund eine Soziologie der Behinderung entwickelt. Dies geschieht im steten Rückgriff auf empirische Forschungsbefunde, historische und kulturanthropologische Beispiele. Es wird ein fundierter Überblick über soziologische Dimensionen körperlicher, kognitiver und psychischer Behinderungen vermittelt. In Bildinterpretationen und exemplarischen Studien (u.a. zu Themen wie Blick, Inklusion, Freakshows, Behinderung im Nationalsozialismus) werden Denkweisen und Forschungsperspektiven der Soziologie der Behinderung demonstriert. Für die zweite Auflage wurden statistische Daten aktualisiert, neuere Forschungsarbeiten berücksichtigt und inhaltliche Erweiterungen vorgenommen. Wichtige Konzepte wurden weiterentwickelt. Dazu gehören die an Jacques Lacan anknüpfende Trias Imaginäres-Reales-Symbolisches und die Abgrenzung der Kategorien Inklusion, Integration und Teilhabe. Es werden wichtige soziologische Autoren einbezogen (Parsons, Goffman, Luhmann, Bourdieu, Elias, Berger/Luckmann) und aktuelle Kontroversen aufgegriffen: Kann man Behinderung definieren? Gibt es eine barrierefreie Welt? Ist Behinderung nur eine soziale Konstruktion? Was heißt Inklusion?
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    Schwierige Balance
    (Juventa-Verl., 2009) Thiersch, Hans
    Soziale Arbeit wird in neuen politischen und pädagogischen Debatten besonders herausgefordert. Der Band versammelt Beiträge zu den aktuellen Diskursen und ergänzt sie durch eine Berufsbiografie, die die Konturen des Konzepts Lebensweltorientierung in einer gleichsam eigenen Beleuchtung deutlich werden lässt.
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    Phänomenologie und soziologische Theorie
    (VS, Verl. für Sozialwiss., 2007) Srubar, Ilja
    Der Band zeigt aus vielfältigen Perspektiven den Beitrag des phänomenologischen Denkens zur soziologischen Theoriebildung. Er beleuchtet das Verhältnis soziologischen Denkens zu Husserl und Heidegger, verfolgt die Entwicklung des Ansatzes von Alfred Schütz sowie jene Auseinandersetzungen, in denen andere soziologische Theorien das phänomenologische Denken verarbeiten. Schließlich zeigt er Möglichkeiten des Herangehens an ausgewählte Probleme der Soziologie aus phänomenologischer Sicht auf.
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    Behinderung und Gesellschaft
    (Winter, 2006) Thimm, Walter
    Die Entwicklung einer Soziologie der Behinderten ist eng verbunden mit der Einrichtung der ersten Professur des Faches in Heidelberg 1972. Die Textauswahl dokumentiert die Geschichte des Faches von den Anfängen bis etwa 1980, die durch die Arbeiten des Autors maßgeblich mitbestimmt wurde. Im Mittelpunkt stand dabei seit Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts das Bemühen, im Lichte zentraler Begriffe der Soziologie, Behinderung als soziale Kategorie auszuleuchten, um der Behindertenhilfe in Theorie und Praxis immer wieder neue Impulse zur Veränderung etablierter Perspektiven zu geben. Von den ersten Konturen des Faches (Kapitel 1) und Versuchen zu „Theorien mittlerer Reichweite“ (Kapitel 2) weitet sich der Blick auf das gesamte Feld der Behindertenhilfe bis zu sozialpolitischen Konsequenzen (Kapitel 3). Damit werden aktuelle Ausblicke eröffnet für ein Gemeinwesen-orientiertes System der Unterstützung für Menschen mit Beeinträchtigungen und ihre Familien (Kapitel 4). Das Buch richtet sich in erster Linie an Praktiker, Wissenschaftler und Studierende der Sonder-(Heil-, Behinderten-, Rehabilitationspädagogik und der Sozialpädagogik. Sollte darüber hinaus auch das Interesse von Soziologen außerhalb der Scientific Community der Behindertenpädagogik geweckt werden, wäre das ein Glücksfall. Diese Materialien können als Ergänzung zur Einführung in die „Soziologie der Behinderten“ von G. Cloerkes den soziologischen Blick auf das soziale Phänomen „Behinderung“ schärfen und erweitern.
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    Soziale Beziehungen
    (Ed. Sigma, 1991) Diewald, Martin
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    Strukturen der Lebenswelt
    (utb GmbH, 2003) Schütz, Alfred; Thomas Luckmann
    Die von Thomas Luckmann unternommene Ausarbeitung der von Alfred Schütz hinterlassenen Vorarbeiten zu den "Strukturen der Lebenswelt" entwirft die Grundlegung einer phänomenologischen Soziologie. Ausgehend von einer Analyse der räumlichen, zeitlichen und sozialen Aufschichtung der Lebenswelt wird deren Konstitution im wechselseitigen Bezug von Wissen, Handeln und Verständigung untersucht.
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    Theorie der Lebenswelt 1
    (Herbert von Halem Verlag, 2003) Schütz, Alfred
    Band V.1 enthält die Texte, die sich thematisch und werkgenetisch um das Manuskript: Das Problem der Personalität in der Sozialwelt gruppieren. Die zum Teil bruchstückhaften Partien dieses Manuskripts, das Schütz in zwei Entwürfen in den Jahren 1936 und 1937 niederschrieb, kommen hier erstmals zum Abdruck. Von der Erkenntnis geleitet, d es eine Handlungstheorie als Konstitutionstheorie der Lebenswelt nicht bei einer yse der sinnhaften Seite des Handelns bewenden len darf, geht es Schütz in diesem Manuskript um die Rolle des pragmatischen Motivs bei der Konstitution des Ego als sozialer Person und der sozialen Welt schlechthin. Das Manuskript gewährt Einblick in die Werkstatt von Schütz' Denken, denn es ist in zweifacher Hinsicht für die Genese seiner Arbeit aufschlussreich. Erstens gibt es Auskunft über die vielfältigen theoretischen Positionen, auf die sich Schütz bezieht, und zweitens enthält es neue Motive, Denkfiguren und Fragestellungen, die für Schütz' späteres Denkend grundlegend sind und in Amerika fortgeführt wurden. Es zeigt, d die Werkentwicklung zwischen den europäischen und amerikanischen Jahren sachlich nie unterbrochen war. Das hier deutlich werdende Primat des menschlichen Wirkens in der Welt und der pragmatischen Konstruktion sozialer Wirklichkeit eröffnet eine neue Sicht auf das gesamte Werk von Alfred Schütz
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    Elterngespräche Schritt für Schritt
    (Ernst Reinhardt Verlag, 2013) Krause, Matthias Paul
    Perspektiven eröffnen, Beobachtungen mitteilen, Erziehungsverhalten diskutieren und Veränderungsprozesse in Gang setzen – Fachleute in Kindergarten und Frühförderung werden in der Beratung und Information von Eltern vor große Herausforderungen gestellt. Vielfältige Erwartungen sind an sie gerichtet, sie sind Hoffnungsträger, aber auch Angriffspunkt, wenn Schwierigkeiten auftreten. Durch gelungene Gespräche ist es möglich, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern aufzubauen, die konstruktiv trägt und sinnvolle Kooperation ermöglicht. Der Autor schöpft aus seiner langjährigen Praxis und verdeutlicht anhand vieler Beispieldialoge und Frage-Antwort-Alternativen, wie eine gute Gesprächsführung die Zusammenarbeit mit den Eltern verbessert.
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    Offene Hilfen und Individualisierung
    (Klinkhardt, 2007) Rohrmann, Albrecht
    Individualisierung ist seit den 1980er Jahren eines der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konzepte zum Verständnis gesellschaftlicher Veränderungen. In der vorliegenden Arbeit wird das analytische Potential dieses Ansatzes für das Verständnis von Behinderung und die Lebenslage von Menschen mit Behinderungen erschlossen. Dieser Zugang bietet die Möglichkeit, die Entstehung von Institutionen zur Zuschreibung einer Behinderung und zur Bearbeitung daraus resultierender Problemlagen zu rekonstruieren. Die aktuellen Diskurse um Selbstbestimmung, Gleichstellung und Teilhabe werden gedeutet als Ausdruck reflexiver Modernisierung der Behindertenpolitik und -hilfe. Es wird gezeigt, wie das professionelle Hilfesystem auf die mit Prozessen der Individualisierung verbundenen Herausforderungen reagieren kann. Das Feld der Behindertenhilfe in der Bundesrepublik ist gegenwärtig von der Beharrlichkeit des stationären Versorgungsmodells und von weit reichenden sozialpolitischen Veränderungen geprägt. Vor dem Hintergrund des Ansatzes der Individualisierung wird die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Unterstützungsangebotes verdeutlicht. Darüber hinaus werden Überlegungen der örtlichen Teilhabeplanung zur Diskussion gestellt, mit der ein im umfassenden Sinne barrierefreies Gemeinwesen angestrebt wird.
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    Klare Worte finden
    (Verl. an der Ruhr, 2013) Lindner, Ulrike
    „Wie entwickelt sich Zoe gerade?“ Eltern wünschen sich einen regen, offenen Austausch, um am Kita-Leben teilzuhaben. Das Elterngespräch ist eine unverzichtbare Gelegenheit, Ihre Erziehung und Beziehung gemeinsam zu gestalten. Doch gleichzeitig stellen Sie mit Unbehagen fest, dass Elterngespräche auch eine große Herausforderung sind, wenn eben nicht alles glattläuft und Klagen auf Sie einprasseln. Dieses Praxisbuch wird Ihnen helfen, Eltern als kompetenter Gesprächspartner zu begegnen, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Von wirkungsvollen Kommunikationsstrategien für die typischen Elterngesprächsformen bis hin zu SOS-Tipps fürs Krisenmanagement – hier bedienen Sie sich aus einem reichen Werkzeugkoffer für alle Fälle. Gesprächsbeispiele aus der Praxis zeigen, wie gezielte Gesprächsführung gelingt. Und für die erfolgreiche Umsetzung sind die Checklisten und Vorlagen zur Vor- und Nachbereitung sowie kleine Praxistipps und Übungen zum Selbstcoaching eine große Unterstützung. Nur Mut, kommen Sie ins Gespräch, denn ein Weg entsteht bekanntlich, wenn man ihn geht!
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    Inklusive Gemeinwesen Planen
    (Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, 2015) Rohrmann, Albrecht; Schädler, Johannes
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    Elterngespräche konstruktiv führen
    (Vandenhoeck & Ruprecht, 2019) Ahl, Kati
    Wie lässt sich die Beziehung zu Eltern von Anfang an so gestalten, dass Kooperation und Vertrauen angelegt sind? Wie lassen sich zahlreiche Gespräche – auch schwierigen Inhalts – konfliktfrei durchführen? Welche Fallen gilt es zu vermeiden?Dieser Praxisleitfaden wendet sich an alle Fachkräfte, die mit Eltern in einen konstruktiven Austausch kommen möchten, der das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellt. Kati Ahl erläutert anhand zahlreicher Praxisbeispiele Tipps und Tricks aus der systemischen Beratung für Elterngespräche. Dazu werden einfache bis komplexe Situationen anschaulich dargestellt und wirksame Methoden zur Erprobung aufgezeigt. Hierzu zählt u. a. die Marte Meo-Methode und ihr Nutzen für Elterngespräche.
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    Fürsorgliche Verstrickung
    (VS, Verl. für Sozialwiss., 2005) Nadai, Eva
    Soziale Arbeit hat zwar Erfolg als expandierender Beruf, konnte sich aber bis heute nicht als Profession mit eigenem Zuständigkeitsbereich und Expertenstatus etablieren. Das zeigt sich deutlich an den unklaren Grenzen zwischen professioneller und Laienarbeit, die historisch in der Verknüpfung des Berufs mit naturwüchsiger „weiblicher“ Fürsorglichkeit angelegt sind. Die vorliegende qualitative Studie untersucht das Professionalisierungs- Problem der Sozialen Arbeit anhand der Aushandlungen von Zuständigkeiten zwischen Freiwilligen und Sozialarbeitenden in den Feldern Sozialhilfe, Bewährungshilfe und Gemeinwesenarbeit.
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    Abschied vom Heim
    (AG-SPAK-Publ., 1988) Mayer, Anneliese; Rütter, Jutta
    Die Diskussion um die ambulante Versorgung behinderter und alter Menschen wird in den letzten Jahren überall geführt: bei Politikern, bei Verbänden, bei Versicherungen, in der Öffentlichkeit und nicht zuletzt bei den Betroffenen selbst. In diesem Buch berichten Mitarbeiterinnen und Kundinnen von Ambulanten Diensten und Zentren für Selbstbestimmtes Leben über ihren Alltag. Zur Sprache kommen die Schwierigkeiten mit den rechtlichen und finanziellen Bedingungen, die häufig das Leben außerhalb einer Sondereinrichtung behindern. Daneben gibt es auch Erfolge zu verzeichnen: Voraussetzungen wurden geschaffen, damit geistig Behinderte mit Hilfe von Ambulanten Diensten alle in oder in einer kleinen Wohngemeinschaft selbständig leben können. Und Behinderte können ihre HelferInnen selbst auswählen und anstellen. Dies alles sind Schritte hin zu mehr Selbstbestimmung und Emanzipation von Behinderten.
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    Mythen und Realitäten des Anders-Seins
    (VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, 2007) Rohrmann, Eckhard
    Menschen, die ihren Zeitgenossen anders erscheinen, müssen deshalb nicht auch anders sein. Ebenso wenig wie Menschen, die in der frühen Neuzeit für besessen, Narren, Hexen oder Wechselbälger gehalten wurden, das tatsächlich waren, kann davon ausgegangen werden, dass Menschen, die uns heute als Behinderte oder psychisch Kranke erscheinen, dies in ontologischem Sinne sind. Der Hexenmythos ist weitgehend entzaubert, die thomistische Dämonologie als Leitparadigma durch den kartesianischen Mechanismus abgelöst worden. Doch auch unser heutiges Verständnis von Behinderung und psychischer Krankheit ist sozial konstruiert.
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    Vom Betreuer zum Begleiter
    (Lebenshilfe-Verlag, 2016) Walther, Helmut; Niehoff, Ulrich; Sack, Rudi; Hähner, Ulrich
    Für die Neuauflage haben die Autoren ihre vor 20 Jahren gesammelten Aussagen überprüft und eine grundlegend überarbeitete Fassung des Buches zusammengestellt. Sie enthält viele überarbeitete und neue Beiträge, etwa zu rechtlichen Aspekten der Selbstbestimmungsdiskussion, zum Aspekt der Barrierefreiheit sowie zur Frage der Chancen von Menschen mit sehr hohem Unterstützungsbedarf auf ein selbstbestimmtes Leben. Dazu eine augenzwinkernde »Typologie«, wie Kolleg(inn)en in den letzten 20 Jahren mit »Selbstbestimmung« umgegangen sind. Unverändert aktuell bleibt: Um das Leitbild »Selbstbestimmung« durchzusetzen, muss sich die Rolle der Professionellen fundamental verändern. Das Begleitungshandeln wird sich an den Vorstellungen behinderter Menschen von den Formen der gewünschten Hilfestellungen orientieren müssen.