Digitale Bücher für Blinde und Sehbehinderte
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Item Soziale Beziehungen(Ed. Sigma, 1991) Diewald, MartinItem Strukturen der Lebenswelt(utb GmbH, 2003) Schütz, Alfred; Thomas LuckmannDie von Thomas Luckmann unternommene Ausarbeitung der von Alfred Schütz hinterlassenen Vorarbeiten zu den "Strukturen der Lebenswelt" entwirft die Grundlegung einer phänomenologischen Soziologie. Ausgehend von einer Analyse der räumlichen, zeitlichen und sozialen Aufschichtung der Lebenswelt wird deren Konstitution im wechselseitigen Bezug von Wissen, Handeln und Verständigung untersucht.Item Theorie der Lebenswelt 1(Herbert von Halem Verlag, 2003) Schütz, AlfredBand V.1 enthält die Texte, die sich thematisch und werkgenetisch um das Manuskript: Das Problem der Personalität in der Sozialwelt gruppieren. Die zum Teil bruchstückhaften Partien dieses Manuskripts, das Schütz in zwei Entwürfen in den Jahren 1936 und 1937 niederschrieb, kommen hier erstmals zum Abdruck. Von der Erkenntnis geleitet, d es eine Handlungstheorie als Konstitutionstheorie der Lebenswelt nicht bei einer yse der sinnhaften Seite des Handelns bewenden len darf, geht es Schütz in diesem Manuskript um die Rolle des pragmatischen Motivs bei der Konstitution des Ego als sozialer Person und der sozialen Welt schlechthin. Das Manuskript gewährt Einblick in die Werkstatt von Schütz' Denken, denn es ist in zweifacher Hinsicht für die Genese seiner Arbeit aufschlussreich. Erstens gibt es Auskunft über die vielfältigen theoretischen Positionen, auf die sich Schütz bezieht, und zweitens enthält es neue Motive, Denkfiguren und Fragestellungen, die für Schütz' späteres Denkend grundlegend sind und in Amerika fortgeführt wurden. Es zeigt, d die Werkentwicklung zwischen den europäischen und amerikanischen Jahren sachlich nie unterbrochen war. Das hier deutlich werdende Primat des menschlichen Wirkens in der Welt und der pragmatischen Konstruktion sozialer Wirklichkeit eröffnet eine neue Sicht auf das gesamte Werk von Alfred SchützItem Elterngespräche Schritt für Schritt(Ernst Reinhardt Verlag, 2013) Krause, Matthias PaulPerspektiven eröffnen, Beobachtungen mitteilen, Erziehungsverhalten diskutieren und Veränderungsprozesse in Gang setzen – Fachleute in Kindergarten und Frühförderung werden in der Beratung und Information von Eltern vor große Herausforderungen gestellt. Vielfältige Erwartungen sind an sie gerichtet, sie sind Hoffnungsträger, aber auch Angriffspunkt, wenn Schwierigkeiten auftreten. Durch gelungene Gespräche ist es möglich, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern aufzubauen, die konstruktiv trägt und sinnvolle Kooperation ermöglicht. Der Autor schöpft aus seiner langjährigen Praxis und verdeutlicht anhand vieler Beispieldialoge und Frage-Antwort-Alternativen, wie eine gute Gesprächsführung die Zusammenarbeit mit den Eltern verbessert.Item Offene Hilfen und Individualisierung(Klinkhardt, 2007) Rohrmann, AlbrechtIndividualisierung ist seit den 1980er Jahren eines der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konzepte zum Verständnis gesellschaftlicher Veränderungen. In der vorliegenden Arbeit wird das analytische Potential dieses Ansatzes für das Verständnis von Behinderung und die Lebenslage von Menschen mit Behinderungen erschlossen. Dieser Zugang bietet die Möglichkeit, die Entstehung von Institutionen zur Zuschreibung einer Behinderung und zur Bearbeitung daraus resultierender Problemlagen zu rekonstruieren. Die aktuellen Diskurse um Selbstbestimmung, Gleichstellung und Teilhabe werden gedeutet als Ausdruck reflexiver Modernisierung der Behindertenpolitik und -hilfe. Es wird gezeigt, wie das professionelle Hilfesystem auf die mit Prozessen der Individualisierung verbundenen Herausforderungen reagieren kann. Das Feld der Behindertenhilfe in der Bundesrepublik ist gegenwärtig von der Beharrlichkeit des stationären Versorgungsmodells und von weit reichenden sozialpolitischen Veränderungen geprägt. Vor dem Hintergrund des Ansatzes der Individualisierung wird die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Unterstützungsangebotes verdeutlicht. Darüber hinaus werden Überlegungen der örtlichen Teilhabeplanung zur Diskussion gestellt, mit der ein im umfassenden Sinne barrierefreies Gemeinwesen angestrebt wird.Item Klare Worte finden(Verl. an der Ruhr, 2013) Lindner, Ulrike„Wie entwickelt sich Zoe gerade?“ Eltern wünschen sich einen regen, offenen Austausch, um am Kita-Leben teilzuhaben. Das Elterngespräch ist eine unverzichtbare Gelegenheit, Ihre Erziehung und Beziehung gemeinsam zu gestalten. Doch gleichzeitig stellen Sie mit Unbehagen fest, dass Elterngespräche auch eine große Herausforderung sind, wenn eben nicht alles glattläuft und Klagen auf Sie einprasseln. Dieses Praxisbuch wird Ihnen helfen, Eltern als kompetenter Gesprächspartner zu begegnen, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Von wirkungsvollen Kommunikationsstrategien für die typischen Elterngesprächsformen bis hin zu SOS-Tipps fürs Krisenmanagement – hier bedienen Sie sich aus einem reichen Werkzeugkoffer für alle Fälle. Gesprächsbeispiele aus der Praxis zeigen, wie gezielte Gesprächsführung gelingt. Und für die erfolgreiche Umsetzung sind die Checklisten und Vorlagen zur Vor- und Nachbereitung sowie kleine Praxistipps und Übungen zum Selbstcoaching eine große Unterstützung. Nur Mut, kommen Sie ins Gespräch, denn ein Weg entsteht bekanntlich, wenn man ihn geht!Item Inklusive Gemeinwesen Planen(Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, 2015) Rohrmann, Albrecht; Schädler, JohannesItem Elterngespräche konstruktiv führen(Vandenhoeck & Ruprecht, 2019) Ahl, KatiWie lässt sich die Beziehung zu Eltern von Anfang an so gestalten, dass Kooperation und Vertrauen angelegt sind? Wie lassen sich zahlreiche Gespräche – auch schwierigen Inhalts – konfliktfrei durchführen? Welche Fallen gilt es zu vermeiden?Dieser Praxisleitfaden wendet sich an alle Fachkräfte, die mit Eltern in einen konstruktiven Austausch kommen möchten, der das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellt. Kati Ahl erläutert anhand zahlreicher Praxisbeispiele Tipps und Tricks aus der systemischen Beratung für Elterngespräche. Dazu werden einfache bis komplexe Situationen anschaulich dargestellt und wirksame Methoden zur Erprobung aufgezeigt. Hierzu zählt u. a. die Marte Meo-Methode und ihr Nutzen für Elterngespräche.Item Fürsorgliche Verstrickung(VS, Verl. für Sozialwiss., 2005) Nadai, EvaSoziale Arbeit hat zwar Erfolg als expandierender Beruf, konnte sich aber bis heute nicht als Profession mit eigenem Zuständigkeitsbereich und Expertenstatus etablieren. Das zeigt sich deutlich an den unklaren Grenzen zwischen professioneller und Laienarbeit, die historisch in der Verknüpfung des Berufs mit naturwüchsiger „weiblicher“ Fürsorglichkeit angelegt sind. Die vorliegende qualitative Studie untersucht das Professionalisierungs- Problem der Sozialen Arbeit anhand der Aushandlungen von Zuständigkeiten zwischen Freiwilligen und Sozialarbeitenden in den Feldern Sozialhilfe, Bewährungshilfe und Gemeinwesenarbeit.Item Abschied vom Heim(AG-SPAK-Publ., 1988) Mayer, Anneliese; Rütter, JuttaDie Diskussion um die ambulante Versorgung behinderter und alter Menschen wird in den letzten Jahren überall geführt: bei Politikern, bei Verbänden, bei Versicherungen, in der Öffentlichkeit und nicht zuletzt bei den Betroffenen selbst. In diesem Buch berichten Mitarbeiterinnen und Kundinnen von Ambulanten Diensten und Zentren für Selbstbestimmtes Leben über ihren Alltag. Zur Sprache kommen die Schwierigkeiten mit den rechtlichen und finanziellen Bedingungen, die häufig das Leben außerhalb einer Sondereinrichtung behindern. Daneben gibt es auch Erfolge zu verzeichnen: Voraussetzungen wurden geschaffen, damit geistig Behinderte mit Hilfe von Ambulanten Diensten alle in oder in einer kleinen Wohngemeinschaft selbständig leben können. Und Behinderte können ihre HelferInnen selbst auswählen und anstellen. Dies alles sind Schritte hin zu mehr Selbstbestimmung und Emanzipation von Behinderten.Item Mythen und Realitäten des Anders-Seins(VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, 2007) Rohrmann, EckhardMenschen, die ihren Zeitgenossen anders erscheinen, müssen deshalb nicht auch anders sein. Ebenso wenig wie Menschen, die in der frühen Neuzeit für besessen, Narren, Hexen oder Wechselbälger gehalten wurden, das tatsächlich waren, kann davon ausgegangen werden, dass Menschen, die uns heute als Behinderte oder psychisch Kranke erscheinen, dies in ontologischem Sinne sind. Der Hexenmythos ist weitgehend entzaubert, die thomistische Dämonologie als Leitparadigma durch den kartesianischen Mechanismus abgelöst worden. Doch auch unser heutiges Verständnis von Behinderung und psychischer Krankheit ist sozial konstruiert.Item Vom Betreuer zum Begleiter(Lebenshilfe-Verlag, 2016) Walther, Helmut; Niehoff, Ulrich; Sack, Rudi; Hähner, UlrichFür die Neuauflage haben die Autoren ihre vor 20 Jahren gesammelten Aussagen überprüft und eine grundlegend überarbeitete Fassung des Buches zusammengestellt. Sie enthält viele überarbeitete und neue Beiträge, etwa zu rechtlichen Aspekten der Selbstbestimmungsdiskussion, zum Aspekt der Barrierefreiheit sowie zur Frage der Chancen von Menschen mit sehr hohem Unterstützungsbedarf auf ein selbstbestimmtes Leben. Dazu eine augenzwinkernde »Typologie«, wie Kolleg(inn)en in den letzten 20 Jahren mit »Selbstbestimmung« umgegangen sind. Unverändert aktuell bleibt: Um das Leitbild »Selbstbestimmung« durchzusetzen, muss sich die Rolle der Professionellen fundamental verändern. Das Begleitungshandeln wird sich an den Vorstellungen behinderter Menschen von den Formen der gewünschten Hilfestellungen orientieren müssen.Item Selbstbestimmung, Assistenz und Teilhabe(VEG, Verl. und Buchhandlung der Evang. Ges., 2005) Jerg, JoDieses Buch vereint historische Analysen, aktuelle Auseinandersetzungen um Theoriekonzepte im Bereich der Lebenslage Behinderung, methodische Konzepte für den Praxistransfer und Visionen für die Transformation vorherrschender institutioneller Hilfestrukturen. Leitziel ist die uneingeschränkte "Teilhabe" von Menschen mit Assistenzbedarf auf der Basis von Selbstbestimmung und die Gestaltung assistenzorientierter Hilfen. Teilhabe bezieht sich auf die vielfältigsten Facetten des Alltags.Item Inklusion, Exklusion und die Person(UVK-Verl.-Ges., 2006) Bohn, CorneliaDer Band enthält Studien zu sich wandelnden Inklusions- und Exklusionsfiguren. Im Zentrum steht die Frage der Teilnahme von Individuen als Personen an der gesellschaftlichen Kommunikation. Diachron werden höchst unterschiedliche historisch semantische Felder erschlossen: Passregime, Kleiderordnungen, Individuums- und Personensemantiken, ln systematischer Absicht wird nach einer angemessenen Analytik gefragt, die nicht ausschließlich auf gegenwärtige Problemkonstellationen fokussiert. Anliegen der Untersuchungen ist es daher, zugleich das Potenzial sozialwissenschaftlicher Theorien für eine historisch vergleichende und der gegenwärtigen Lage angemessene Inklusions- und Exklusionsforschung zu prüfen.Item Routinen des Vergessens(Klett-Cotta, 2024) Edelbauer, Raphaela»Ein überragendes Talent und erzählerisches Universalgenie.«Clemens Setz Sprache als Grundbaustein des Universums: Keine andere Autorin unserer Zeit denkt Naturwissenschaften, Literatur und Philosophie so radikal zusammen wie die preisgekrönte österreichische Autorin Raphaela Edelbauer. Ihre Poetikvorlesungen zeugen davon und bieten eine verblüffend neue Perspektive auf die Literatur. Im Werk von Raphaela Edelbauer greifen naturwissenschaftliches Denken und literarischer Erkenntnisdrang scheinbar mühelos ineinander. Dem liegt die These zugrunde, dass Naturwissenschaften, Literatur und Philosophie Kehrseiten ein und derselben Medaille sind und demzufolge auch mit ähnlichen Methoden erschlossen werden können. Wie das gelingt, zeigt die Autorin in faszinierenden Abschnitten zur Fiktionalität, zur Schreibpraxis und zur Metapherologie. Die Vorträge wurden für die Wiesbadener Poetikvorlesungen konzipiert und werden nun erstmals publiziert.Item LEWO II(Lebenshilfe-Verl., 2001) Schwarte, Norbert; Oberste-Ufer, RalfItem Inklusive Gemeinwesen Planen(2014) Rohrmann, AlbrechtAbschlussbericht eines Forschungsprojektes im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales in Nordrhein-WestfalenItem Leben in Nachbarschaften(1994) Thimm, WalterItem Alfred Schütz(UVK-Verl.-Ges., 2006) Endreß, MartinZwischen Soziologie und Philosophie gelingt es Alfred Schütz, eine eigenständige Theorie- und Forschungsperspektive für die Soziologie zu entwickeln. In seinem Werk verbinden sich grundlagentheoretische Überlegungen mit methodologischen Reflexionen. Anschaulich werden seine Überlegungen durch exemplarische Studien, etwa zur Wissensverteilung, zu den Phänomenen des "Fremden" und des "Heimkehrers" sowie zu wesentlichen Bezugsautoren für die verstehende Soziologie. Maßgeblichen Einfluss haben Schütz' Arbeiten deshalb auf wissenschaftstheoretische Überlegungen zur "Logik der Sozialwissenschaften" wie auf die Grundlegung einer handlungsanalytisch anSetzenden, auf die Rekonstruktion von Sinnstrukturen zielenden Soziologie. Sein Werk ist darüber hinaus für die methodische Orientierung der hermeneutisch verfahrenden qualitativen Sozialforschung von zentraler Bedeutung. Der Einführungsband von Martin Endreß legt den Schwerpunkt auf die wissenssoziologischen Perspektiven des Werkes von Alfred Schütz. Diese werden vor dem Hintergrund der für ihn wesentlichen sozialen und intellektuellen Einflüsse dargestellt. Damit bietet die vorliegende Einführung eine umfassende Orientierung über die Grundlinien der von Schütz entwickelten Konzeption einer phänomenologisch fundierten verstehenden Soziologie.Item Stagnation oder Entwicklung in der Behindertenhilfe?(Kovač, 2003) Schädler, JohannesEs gibt derzeit wohl nur wenig andere wissenschaftliche Disziplinen, in denen theoretische Erkenntnisse und Praxis soweit auseinander klaffen wie in der Heilpädagogik. Während einerseits Begriffe wie Selbstbestimmung, Inklusion, Normalisierung und Individualisierung die fachliche Diskussion prägen, scheint die Praxis der Hilfen für geistig behinderte Menschen in Konzepten zu verharren, die in den 60er Jahren des zurückliegenden oder genauer betrachtet sogar bereits Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurden. Einer ambitionierten Rhetorik steht eine überwiegend konzeptionelle veraltete Angebotslandschaft gegenüber, die hohe Kosten verursacht und gleichzeitig eine enorme Veränderungsresistenz aufweist. Warum ist dies so und wie können erfolgreiche Reformstrategien aussehen? Der Verfasser versucht einerseits darzulegen, worin die Gründe für diese tiefsitzende institutionelle Beharrlichkeit` liegen und gibt Anhaltspunkte zum Verständnis der Mechanismen, die dieser zu Grunde liegen. Als Erklärungsmodell wird dabei der organisationssoziologische Ansatz des Neo-Institutionalismus herangezogen, der insbesondere Legitimationsaspekte im Verhalten von Organisationen untersucht. Im Ergebnis wird ein verändertes ‘Institutionsverständnis` in der Heilpädagogik gefordert, das Institutionen nicht mehr als Gebäude sieht, sondern als Regelwerke, die Organisationen strukturieren. Vor dem Hintergrund solcher Analysen wird unter dem Begriff der ‘Offenen Hilfen` ein neuer Typus sozialer Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung beschrieben. Dabei werden die Merkmale und Ziele dieser neuen Hilfeform erziehungswissenschaftlich begründet. Der Leitbegriff der Selbstbestimmung wird in ein sozial-ökologisches Modell eingebettet. Selbstbestimmung im Alltag - so die These - ist keine anthropologisch-festgelegte Eigenschaft eines Menschen, sondern muss als Kompetenzbereich individuell erlernt werden. Bestimmte Bedingungen in der Umwelt sind hierfür begünstigend, andere hinderlich. Daraus wiederum werden Regeln und Ansätze formuliert, mit denen das traditionell-institutionalisierte System der Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung im Sinne des Vorrangs Offener Hilfen verändert werden kann. Die systembezogenen ‘Stellschrauben` für Regelveränderungen werden im wesentlichen in der qualifizierten Verbindung von individueller und örtlicher Hilfeplanung gesehen. Dieses Buch richtet sich an TheoretikerInnen und PraktikerInnen in der Behindertenhilfe, an VerbandsvertreterInnen aber auch an Verantwortliche in Sozialpolitik und Sozialverwaltung.