Fürsorgliche Verstrickung

dc.contributor.authorNadai, Eva
dc.date.accessioned2024-10-28T10:00:49Z
dc.date.available2024-10-28T10:00:49Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractSoziale Arbeit hat zwar Erfolg als expandierender Beruf, konnte sich aber bis heute nicht als Profession mit eigenem Zuständigkeitsbereich und Expertenstatus etablieren. Das zeigt sich deutlich an den unklaren Grenzen zwischen professioneller und Laienarbeit, die historisch in der Verknüpfung des Berufs mit naturwüchsiger „weiblicher“ Fürsorglichkeit angelegt sind. Die vorliegende qualitative Studie untersucht das Professionalisierungs- Problem der Sozialen Arbeit anhand der Aushandlungen von Zuständigkeiten zwischen Freiwilligen und Sozialarbeitenden in den Feldern Sozialhilfe, Bewährungshilfe und Gemeinwesenarbeit.
dc.identifier.isbn3531142968
dc.identifier.isbn9783531142968
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3472
dc.language.isode
dc.publisherVS, Verl. für Sozialwiss.
dc.subjectSozialarbeit
dc.subjectProfessionalisierung
dc.subjectEhrenamtliche Tätigkeit
dc.subjectArbeitsfeld
dc.subjectBerufssoziologie
dc.titleFürsorgliche Verstrickung
dc.title.alternativesoziale Arbeit zwischen Profession und Freiwilligenarbeit
dc.typeBook

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