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Das soziale Gehirn

dc.contributor.editorFink, Helmut
dc.date.accessioned2017-03-29T09:25:26Z
dc.date.available2017-03-29T09:25:26Z
dc.date.issued2015
dc.descriptionAnmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.
dc.description.abstractAll unser Fühlen und Denken, Wahrnehmen und Handeln hat neuronale Grundlagen im Gehirn. »Spiegelneuronen « sprechen an, wenn wir Mitmenschen beobachten und ihre Handlungen deuten. Intuition und Empathie beruhen auf physiologischen Prozessen. Das Gehirn ist ein Beziehungsorgan. Unter dem Stichwort »soziales Gehirn« rückt die Bindung des Menschen an seine soziale Umwelt in letzter Zeit verstärkt in den Blickpunkt der Forschung. Neurowissenschaften, Biologie, Psychologie und Medizin sind auf dem Weg vom Ich zum Wir. Ohne frühe Bindungserfahrung, ohne funktionierendes soziales Umfeld verkümmern Einfühlungsvermögen, Lernfähigkeit und Selbstwertgefühl. Philosophen wissen schon lange, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. Auch für ein wissenschaftlich informiertes Menschenbild bleibt das Leben in Gemeinschaft daher ein zentrales Thema.de
dc.identifier.isbn978-3-95743-024-3
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/79
dc.language.isodede
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dc.subjectNeurowissenschaftende
dc.subjectBiologiede
dc.subjectPsychologiede
dc.subjectsoziales Gehirnde
dc.subject.ddc150de
dc.titleDas soziale Gehirnde
dc.title.alternativeNeurowissenschaft und menschliche Bindungde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde
dcterms.accessRightsrestricted

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