Medien im Alltag einer Randgruppe

dc.contributor.authorHarenz, Anna Erika
dc.date.accessioned2020-06-10T13:07:46Z
dc.date.available2020-06-10T13:07:46Z
dc.date.issued2012
dc.descriptionAnmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.
dc.description.abstractWie und in welchem Umfang nutzen geistig behinderte Menschen Medien wie Handy, Fernseher, Laptop und Co.? Wie weit reichen ihre Kompetenzen bezüglich der Bedienung? Diese Fragen untersucht die vorliegende Studie zur Mediennutzung von geistig behinderten Menschen. Diese gelten noch immer als Randgruppe der Gesellschaft und ihre Lebensbedingungen sind bisher wenig erforscht. Mit Hilfe eines zehnseitigen Fragebogens wurden 109 geistig behinderte Menschen ab elf Jahren beziehungsweise deren Betreuer, Angehörige, etc. zu ihrem allgemeinen Mediennutzungsverhalten befragt. Anschließend wurden die einzelnen Ergebnisse der Studie unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert, wie beispielsweise geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der Nutzung. Darüber hinaus wurden im Anschluss an jedes Kapitel die erhobenen Daten mit jenen der KIM- (Kinder und Medien, Computer und Internet) und der JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-)Media) verglichen. Diese Studie bietet einen fundierten Einblick in den Medienalltag von geistig behinderten Menschen mit interessanten Erkenntnissen. So besitzt bereits über die Hälfte der Befragten ein eigenes Handy und das Internet belegt bei 17 vorgegebenen Themeninteressen nur den letzten Platz.de
dc.identifier.isbn978-3-86341-390-3
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3239
dc.language.isodede
dc.subjectMediende
dc.subjectgeistig behinderten Menschende
dc.subjectMediennutzungde
dc.subject.ddc070de
dc.titleMedien im Alltag einer Randgruppede
dc.title.alternativeeine Erhebung des Medienumgangs geistig behinderter Menschende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde

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