Reigen
Abstract
Nur wenige Theaterstücke der deutschen Literatur haben eine so prominente Rezeptionsgeschichte wie der Reigen. Schnitzlers Skandalstück, das heute zumeist als moralisches gelesen wird, war gleich nach Erscheinen 1903 außerordentlich erfolgreich, als die nicht mehr abreißende Kette von Turbulenzen, Beschlagnahmungen, Verfahren und Verboten begann, die hier – neben der Entstehungsgeschichte und der literaturwissenschaftlichen Erschließung – dokumentiert wird.
Description
Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.
Keywords
Sprach- und Literaturwissenschaft, Rezeptionsgeschichte