Rechts- und Staatsphilosophie I

dc.contributor.authorAdomeit, Klaus
dc.date.accessioned2017-03-29T09:47:20Z
dc.date.available2017-03-29T09:47:20Z
dc.date.created2001
dc.date.issued2007-09-13T07:18:22Z
dc.descriptionDer Originaltext wurde an der Universitätsbibliothek Freiburg bearbeitet, Fußnoten und Register vom SfBS
dc.description.abstractDas antike Rechtsdenken ist das erste Kapitel in der Geschichte der Rechtsphilosophie. Frisch, wie aus dem Nichts geschaffen, sind die Grundfragen,-motive und -modelle im großen griechischen 5.Jahrhundert v.Ch. plötzlich da: der Gedanke der politischen Freiheit, die Demokratie und die Notwendigkeit ihrer Begrenzung, die Frage der Staatsorganisation,das Problem der Gleichheit und die Denkbarkeit des Kommunismus, das Verhältnis von Taktik und Moral in der Politik, das Geltungs-und Legitimierungsproblem für alle Rechtsordnungen, die Extremposition des Anarchismus. Das Lehrbuch im besten Sinne des Wortes vermittelt die grundlegenden Ideen der Rechts-und Staatsphilosophie auf historischem Weg.de
dc.identifier.isbnISBN 3-8252-1136-3
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/878
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesUTB für Wissenschaft; 1136de
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dc.subjectPhilosophiede
dc.subjectPolitikde
dc.subject.ddc150
dc.subject.ddc320
dc.titleRechts- und Staatsphilosophie Ide
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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