Das Unbehagen in der Gesellschaft

dc.contributor.authorEhrenberg, Alain
dc.date.accessioned2021-08-13T05:06:03Z
dc.date.available2021-08-13T05:06:03Z
dc.date.issued2011
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag.
dc.description.abstractIn den letzten Jahrzehnten sind in den westlichen Gesellschaften die Freiheitsspielräume der individuellen Lebensgestaltung enorm gewachsen, traditionelle Rollenvorgaben und gesellschaftliche Bindungen wurden aufgelöst. Die alte Frage »Was darf ich tun?« ist abgelöst worden von der neuen Frage »Wozu bin ich fähig, was kann ich tun?«. Dadurch sehen sich die Menschen heute mit einer neuen Quelle des Leidens konfrontiert: ihrer Unfähigkeit, die Freiheitsspielräume und Wahlmöglichkeiten für ein gelingendes Leben zu nutzen. Die Ausbreitung einer neuen Sprache des Leidens über narzisstische Persönlichkeitsstörungen und depressive Erkrankungen ist die Folge. In seiner monumentalen Studie verfolgt Alain Ehrenberg diese Entwicklung anhand zweier groß angelegter Fallstudien in Frankreich und den USA.de
dc.identifier.isbn978-3-518-58561-0
dc.identifier.isbn3-518-58561-4
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3313
dc.language.isodede
dc.subjectFrankreichde
dc.subjectGesellschaftde
dc.subjectAutonomiede
dc.subjectIndividuumde
dc.subjectUnsicherheitde
dc.subjectPsychosoziale Belastungde
dc.subjectPsychische Störungde
dc.subjectPsychoanalysede
dc.subjectGeschichtede
dc.subject.ddc150de
dc.titleDas Unbehagen in der Gesellschaftde
dc.title.alternativeLa société du malaisede
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde

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