Manja

dc.contributor.author	Gmeyner, Anna
dc.contributor.other	Klapdor, Heike
dc.date.accessioned	2018-04-23T14:23:00Z
dc.date.available	2018-04-23T14:23:00Z
dc.date.issued	2016
dc.description	Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.
dc.description.abstract	„Eine weiche, warme Geschichte inmitten des aufkommenden Faschismus.“ Die Zeit Poetisch und berührend erzählt Anna Gmeyner die Geschichte von fünf Kindern, die in derselben Nacht im Frühjahr 1920 gezeugt werden, aber in ganz unterschiedlichen Milieus aufwachsen. Eigentlich trennen sie Welten, und dennoch sind sie zu Freunden geworden, verbunden durch eine innige Zuneigung zu Manja – dem Mädchen aus armen ostjüdischen Verhältnissen. Für ihre Freundschaft nehmen die fünf Konflikte in Kauf, mit den Eltern, der Schule, der Hitlerjugend. Letztlich aber bleiben sie Gefangene ihrer Zeit, an der Manja tragisch zerbricht und mit ihr die Hoffnung auf eine menschenwürdige Zukunft.	de
dc.identifier.isbn	978-3-7466-3201-8
dc.identifier.uri	https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3080
dc.language.iso	de	de
dc.subject	Deutschland	de
dc.subject	Familie	de
dc.subject	Geschichte 1920-1934	de
dc.subject.ddc	400	de
dc.title	Manja	de
dc.title.alternative	ein Roman um fünf Kinder	de
dc.type	Text	de
dc.type.publicationtype	book	de

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