Lesekompetenz

dc.contributor.editorGroeben, Norbert
dc.date.accessioned2017-03-29T09:53:01Z
dc.date.available2017-03-29T09:53:01Z
dc.date.created2009
dc.date.issued2012-01-06
dc.descriptionAnmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.de
dc.description.abstractStellt die Lesekompetenz eine Fähigkeit dar, die in der heutigen Gesellschaft durch die Dominanz neuer und neuester Medien vom Aussterben bedroht ist? Die Antwort lautet: Nein, wenn man bei der konzeptuellen Ausarbeitung von Lesekompetenz die veränderten medialen Rahmenbedingungen mit berücksichtigt. Dazu gehört zunächst einmal, dass unter Lesekompetenz die kognitiven, emotional-motivationalen und kommunikativen Dimensionen, die für alle Leseprozesse in der gesamten Bandbreite von Informations- bis zu literarischen Texten konstitutiv sind, zu verstehen sind. Diese Dimensionen der Lesekompetenz werden dementsprechend herausgearbeitet unter Rückbezug auf die sozialhistorische Entwicklung des Lesens, auf soziale und personale Einflussfaktoren wie auf die text- und medienseitigen Anforderungen, die zugleich die Spannweite der Funktionen von Lesen und Lesekompetenz in der Mediengesellschaft markieren.de
dc.identifier.isbn978-3-7799-1349-8
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/1079
dc.language.isodede
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dc.subjectErziehung, Bildung, Unterrichtde
dc.subjectLesefähigkeitde
dc.subjectLesekompetenzde
dc.subjectLesesozialisationde
dc.subjectMediende
dc.subject.ddc370
dc.titleLesekompetenzde
dc.title.alternativeBedingungen, Dimensionen, Funktionende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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