Die Grenzen des Sozialen

dc.contributor.authorLindemann, Gesa
dc.date.accessioned2017-03-29T09:36:06Z
dc.date.available2017-03-29T09:36:06Z
dc.date.created2002
dc.date.issued2008-07-25T08:53:29Z
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractDie Entwicklung der Intensivmedizin hat eine besondere Form des Todes ermöglicht: den Hirntod. Es ist immer wieder heftig diskutiert worden, ob der Hirntod als Tod des Menschen gelten kann. An diesen Debatten haben sich hauptsächlich VertreterInnen der Medizin, der Theologie, der Philosophie und der Rechtswissenschaft beteiligt. Das Besondere eines soziologischen Beitrags zu dieser Diskussion liegt in der empirischen Orientierung: An die Stelle einer engagierten Stellungnahme zu medizinethischen Fragen treten eine wissenssoziologische Rekonstruktion der Entstehung des Hirntodkonzepts und eine nüchterne Beschreibung der intensivmedizinischen Praxis, die auf einer ausführlichen Feldforschung basiert.de
dc.identifier.isbnISBN 3-7705-3667-3
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/461
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesÜbergänge;48de
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dc.subjectMedizinde
dc.subject.ddc300
dc.titleDie Grenzen des Sozialende
dc.title.alternativezur sozio-technischen Konstruktion von Leben und Tod in der Intensivmedizinde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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