Selbstbestimmte Norm

dc.contributor.authorAchtelik, Kirsten
dc.date.accessioned2017-08-02T07:19:15Z
dc.date.available2017-08-02T07:19:15Z
dc.date.issued2015
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractIst wirklich alles in Ordnung, wenn bei der pränatalen Untersuchung keine Auffälligkeiten gefunden werden? Und was wenn doch? Als Feministin für ein Recht auf Abtreibung einzutreten, bedeutet nicht zwangsläufig, die hier entstehende Entscheidungssituation als Selbstbestimmung wahrnehmen zu müssen. Kirsten Achtelik lotet in ihrem Buch das Spannungsfeld zwischen den emanzipatorischen und systemerhaltenden Potenzialen des feministischen Konzepts »Selbstbestimmung« in Bezug auf Abtreibung aus. So mischt sie sich in die aktuellen feministischen Debatten um reproduktive Rechte ein, die mit den zunehmenden Aktivitäten und Demonstrationen von »Lebensschützern« wieder aufgeflammt sind. Zugleich ist es ihr Anliegen, einer neuen Generation von Aktivistinnen und Aktivisten die Gemeinsamkeiten und Konflikte der Frauen- und Behindertenbewegung sowie die inhaltlichen Differenzen zwischen Frauen mit und ohne Behinderung verständlich zu machen. Vor allem aber stellt sich Achtelik der dringend zu klärenden Frage, wie ein nicht selektives und nicht individualisiertes Konzept von Selbstbestimmung gedacht und umgesetzt werden kann.de
dc.identifier.isbn978-3-95732-120-6
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3035
dc.language.isodede
dc.subjectMedizinde
dc.subjectAbtreibungde
dc.subject.ddc610de
dc.titleSelbstbestimmte Normde
dc.title.alternativeFeminismus, Pränataldiagnostik, Abtreibungde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde

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