Das leibliche Selbst

dc.contributor.authorWaldenfels, Bernhard
dc.contributor.editorGiuliani, Regula
dc.date.accessioned2017-03-29T09:24:17Z
dc.date.available2017-03-29T09:24:17Z
dc.date.created2000
dc.date.issued2007-05-11T10:25:26Z
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractAusgehend von der Rätselhaftigkeit des Leibes, der weder den Dingen noch dem Geist zugerechnet werden kann, werden verschiedene Dimensionen der Leiblichkeit wie Empfinden und Wahrnehmen, Spontaneität und Gewohnheit sowie Ausdruck und Sprache des Körpers entfaltet. Der anticartesianische Entwurf läuft auf eine Verflechtung von natürlichem und kulturellem, von eigenem und fremdem Leib hinaus. Am Ende steht der Ausblick auf ein leibliches Responsorium und ein Ethos der Sinne. Die Vorlesungen greifen zurück auf Husserls, Schelers, Plessners und vor allem auf Merleau-Pontys Phänomenologie des Leibes sowie auf Gestalttheorie, Verhaltensforschung, medizinische Anthropologie und Pathologie. Gleichzeitig werden Brücken geschlagen zu neueren neurologischen Forschungen sowie zu Fragen der Körpergeschichte, der Körpertechnik und der Körperpolitik.de
dc.identifier.isbnISBN 3-518-29072-X
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/35
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesSuhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft;1472de
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dc.subjectPhilosophiede
dc.subjectLeibde
dc.subjectPhänomenologiede
dc.subject.ddc300
dc.titleDas leibliche Selbstde
dc.title.alternativeVorlesungen zur Phänomenologie des Leibesde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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