Das individualisierte Ich in der modernen Gesellschaft

dc.contributor.editorNollmann, Gerd
dc.date.accessioned2017-03-29T09:25:04Z
dc.date.available2017-03-29T09:25:04Z
dc.date.created2004
dc.date.issued2011-01-24
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.de
dc.description.abstractSeit Beginn der Neuzeit unterlagen Individualisierungsprozesse einem oft spannungsreichen, immer wieder neu interpretierten Wandel, der in der Gegenwartsgesellschaft seinen Kulminationspunkt erreicht zu haben scheint. Das Ich von heute lebt in der ambivalenten Situation, die Optionen eines vermeintlich eigenverantwortlich zu gestaltenden Lebens wählen zu können, doch dabei angesichts der Pluralität von Identitäten, die es ausfüllen muss, das eigene Selbst zu überfordern. In dem Band schreiben u. a. Armin Nassehi über die paradoxe Ich-Identität, Uwe Schimank über das globalisierte und Ronald Hitzler über das religiöse Ich, Hartmut Esser über Scheidungsgründe und Martin Diewald über die Ich-AG.de
dc.identifier.isbn3-593-37588-5
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/66
dc.language.isodede
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dc.subjectIndividualisierungde
dc.subjectModernede
dc.subjectSoziologie, Gesellschaftde
dc.subject.ddc300
dc.titleDas individualisierte Ich in der modernen Gesellschaftde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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