Die Kultreform Josias

dc.contributor.authorPietsch, Michael
dc.date.accessioned2017-06-21T09:26:12Z
dc.date.available2017-06-21T09:26:12Z
dc.date.issued2013
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractDie Josianische Reform ist als das Achsenkreuz der Literatur- und Religionsgeschichte des alten Israel bezeichnet worden. Die Neuordnung des religiösen Symbolsystems, die in den kultpolitischen Maßnahmen Josias zum Ausdruck kommt, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der altisraelitischen Religion auf dem Weg zu einer monotheistischen Gotteskonzeption. Gleichzeitig bietet sie nach herkömmlicher Ansicht den historischen Hintergrund für die Entstehung des sogenannten Ur-Deuteronomium. In der jüngeren Forschung sind jedoch sowohl das Programm als auch die Historizität der Josianischen Kultreform heftig umstritten. Michael Pietsch sieht vor diesem Hintergrund die einschlägigen literarischen und archäologischen Quellen erneut durch und gelangt zu einer Neubewertung der religionsgeschichtlichen Prozesse, die zur Umbildung der altisraelitischen Religion geführt haben.de
dc.identifier.isbn978-3-16-152273-4
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3023
dc.language.isodede
dc.subjectChristliche Religionde
dc.subjectMonotheismusde
dc.subjectExegesede
dc.subject.ddc200de
dc.titleDie Kultreform Josiasde
dc.title.alternativeStudien zur Religionsgeschichte Israels in der späten Königszeitde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde

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