Die Entdeckung der Gesellschaft

dc.contributor.authorIshida, Takeshi
dc.contributor.otherSeifert, Wolfgang
dc.date.accessioned2017-03-29T09:28:14Z
dc.date.available2017-03-29T09:28:14Z
dc.date.issued2008
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractAls sich Japan in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer stärker für westliche Einflüsse çffnete, begann dort auch die Auseinandersetzung mit der europäischen Soziologie und anderen Wissenschaften. In dieser Studie zeichnet Takeshi Ishida detailliert nach, wie japanische Sozialwissenschaftler die westlichen Konzepte übernahmen und verarbeiteten. Ishida schreibt damit die Geschichte einer frühen Phase der intellektuellen Globalisierung – genauer: Glokalisierung. Denn die Japaner adaptierten die Theorien keineswegs eins zu eins. Indem sie sie in ihre Sprache übersetzten, um damit den spezifisch japanischen Weg in die Moderne zu beschreiben, veränderten sie auch die Konzepte.de
dc.identifier.isbn978-3-518-12191-7
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/215
dc.language.isodede
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dc.subjectSoziologie, Gesellschaftde
dc.subject.ddc300de
dc.titleDie Entdeckung der Gesellschaftde
dc.title.alternativezur Entwicklung der Sozialwissenschaften in Japande
dc.title.alternativeNihon no shakai kagaku <dt.>de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde
dcterms.accessRightsrestricted

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