Behinderung verhindern

dc.contributor.authorSchenk, Britta-Marie
dc.date.accessioned2017-03-29T09:25:55Z
dc.date.available2017-03-29T09:25:55Z
dc.date.issued2016
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractÜber Behinderung wird aktuell wieder gestritten – die Frage, ob es Menschen mit Behinderung geben soll oder nicht, hat aber eine Geschichte. Dieses Buch ist die erste historische Studie zur humangenetischen Beratungspraxis in der Bundesrepublik, die nach Vorstellungen von Behinderung und dem Umgang mit behinderten Menschen in dieser Institution fragt. Von den 1960er bis in die 1990er Jahre hinein analysiert sie die Einstellungen und Praktiken gegenüber Menschen mit geistigen Behinderungen und ihren Angehörigen sowie die Kritik daran und die Widerstände dagegen. Die Studie belegt erstmals empirisch, dass genetische Beratung darauf abzielte, Behinderung u.a. mit Sterilisationen zu verhindern; sie wirft zudem einen kritischen Blick auf gängige Deutungen der Zeitgeschichte.de
dc.identifier.isbn978-3-5935-0533-6
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/100
dc.language.isodede
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dc.subjectBehindertenpädagogikde
dc.subjectGenetische Beratungde
dc.subjectGeistige Behinderungde
dc.subjectGeschichte 1960-2000de
dc.subject.ddc370de
dc.titleBehinderung verhindernde
dc.title.alternativehumangenetische Beratungspraxis in der Bundesrepublik Deutschland (1960er bis 1990er Jahre)de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde
dcterms.accessRightsrestricted

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