Medialität des Heils im späten Mittelalter

dc.contributor.editorDauven- van Knippenberg, Carla
dc.date.accessioned2017-03-29T09:39:38Z
dc.date.available2017-03-29T09:39:38Z
dc.date.created2009
dc.date.issued2010-04-20T09:55:27Z
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractIm späten Mittelalter entstehen zahlreiche neue Formen der Heilsvermittlung. Sie zielen darauf, Heil gegenwärtig zu machen und zu übertragen. Sie steigern die körperlich-materielle Präsenz des Göttlichen in der Lebenswelt, verorten diese Präsenz aber auch im Innerlichen und Symbolischen. Sie bewegen sich so in der Spannung zwischen Realität und Virtualität. Der vorliegende Band verbindet frömmigkeitsgeschichtliche, kunsthistorische und literaturwissenschaftliche Ansätze und bietet ein repräsentatives Spektrum der vielfältig ausgestalteten Medialiäten des Heils in vorreformatorischer Zeit. Am Beispiel der Gnadenlehre, der Liturgie, der Darstellung des Ostergeschehens, der Gebetskultur und der Rolle von Bildern gehen die Beiträge gemeinsamen Fragen nach: Wie kann Transzendentes in der Immanenz zugänglich gemacht werden? Wie verhalten sich Verkörperlichung und Verinnerlichung, Vergegenwärtigung und Vermittlung zueinander? Welche Eigendynamiken besitzen die medialen Formen?de
dc.identifier.isbn978-3-03-400939-3
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/579
dc.language.isodede
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dc.subjectChristliche Religionde
dc.subjectGeschichte und Historische Hilfswissenschaftende
dc.subject.ddc230
dc.subject.ddc900
dc.titleMedialität des Heils im späten Mittelalterde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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