Ausgegrenzt! Warum?

dc.date.accessioned2017-08-02T10:27:07Z
dc.date.available2017-08-02T10:27:07Z
dc.date.issued2017
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstractDie Ärzteschaft hatte wesentlichen Anteil am Programm der Nationalsozialisten zur Zwangssterilisation und »Euthanasie«. Nach dem »Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« vom Juli 1933 wurden bis Kriegsende etwa 400 000 Menschen zwangssterilisiert. Den Krankenmorden fielen Schätzungen zufolge insgesamt 300 000 Menschen zum Opfer. Im Zentrum der Studie steht die Funktion der ärztlichen Standesorganisationen in Bayern, der Landesärztekammer und der kassenärztlichen Vereinigung als politische Verwalter einer Gesundheitspolitik des »Ausmerzens« zwischen 1933 und 1945. Ausgehend von den Geschehnissen in der »Hauptstadt der Bewegung« zeichnet Annette Eberle die verantwortliche Beteiligung der regionalen Ärzteführer an dem ideologischen und strukturellen Umgestaltungsprozess nach, der Voraussetzung für die Verstrickung in die NS-Verbrechen war.de
dc.identifier.isbn978-3-86331-335-7
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3036
dc.language.isodede
dc.publisherHamm, Margretde
dc.subjectZwangssterilisationde
dc.subjectEuthanasiede
dc.subjectNS-Verbrechende
dc.subject.ddc610de
dc.titleAusgegrenzt! Warum?de
dc.title.alternativeZwangssterilisierte und Geschädigte der NS-Euthanasie in der Bundesrepublik Deutschlandde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde

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