Die anthropologische Differenz

dc.contributor.authorWild, Markus
dc.date.accessioned2019-10-01T07:13:09Z
dc.date.available2019-10-01T07:13:09Z
dc.date.issued2006
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.
dc.description.abstract„Die anthropologische Differenz“ befasst sich mit dem Geist der Tiere in der frühneuzeitlichen Philosophie und dem Problem der anthropologischen Differenz zwischen Mensch und Tier. Anhand des Gemäldes Las Meninas werden einleitend die Antwortstrategien auf die Frage nach der Mensch-Tier-Unterscheidung aufgezeigt. Montaignes Verteidigung der Tiervernunft setzt sich skeptisch von einem aristotelischen Hintergrund ab. Descartes schlägt eine folgenreiche Betrachtungsweise vor: Tiere als Maschinen. Humes naturalistischer Betrachtungsweise unseres Geistes setzt sich von Descartes ab und greift auf montaignesche Überlegungen zurück. In der Neuzeit etablieren sich zwei grundsätzliche Positionen, die Tier und Mensch entweder weit voneinander entfernt oder eng zusammenführt. Diese Positionen beherrschen auch einen wichtigen Teil der gegenwärtigen Debatte. Der Geist der Tiere ist philosophisch kein Seitenthema, im Gegenteil.de
dc.identifier.isbn978-3-11-018945-2
dc.identifier.isbn3-11-018945-3
dc.identifier.isbn978-3-11-020287-8
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3162
dc.language.isodede
dc.subjectTierede
dc.subjectNaturphilosophiede
dc.subject.ddc100de
dc.titleDie anthropologische Differenzde
dc.title.alternativeder Geist der Tiere in der Frühen Neuzeit bei Montaigne, Descartes und Humede
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde

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