Bildungsforschung - disziplinäre Zugänge

dc.contributor.editorFickermann, Detlef
dc.contributor.editorFuchs, Hans Werner
dc.date.accessioned2018-10-30T08:23:39Z
dc.date.available2018-10-30T08:23:39Z
dc.date.issued2016
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet. Das docx-Format wurde vom SfBS umgesetzt und ist zitierfähig.
dc.description.abstractEmpirische Bildungsforschung ist nicht Gegenstand und Arbeitsbereich lediglich einer einzelnen Disziplin, sondern in hohem Maße interdisziplinär verankert. Beteiligt sind u.a. die Erziehungswissenschaft, die Psychologie mit ihren Teildisziplinen pädagogische Psychologie und Bildungspsychologie, die Bildungssoziologie, die Bildungsökonomie, die Bildungsgeographie oder auch die Politikwissenschaft, soweit sie sich beispielsweise mit Fragen der politischen Steuerung befasst. Mit Blick auf Normsetzungen ist auch die Rechtswissenschaft hinzuzurechnen. Seit einiger Zeit erheben zudem die Neurowissenschaften den Anspruch, sich empirisch zu Bildungsprozessen äußern zu können. Damit Ergebnisse empirischer Bildungsforschung breit rezipiert bzw. in einen administrativen und/oder politischen Diskurs eingeführt werden können, ist es wichtig, die jeweils disziplinspezifischen Zugänge zum Gegenstandsbereich und auch die ggf. disziplinspezifischen Begrenzungen zu kennen, um sie angemessen berücksichtigen zu können. Im ersten Band der neuen Reihe „Special Collection“ der Zeitschrift „Die Deutsche Schule“ (DDS) sind die zehn Beiträge zusammengefasst, die in der Rubrik „Bildungsforschung – disziplinäre Zugänge“ in den Jahren 2011 bis 2015 erschienen sind.de
dc.identifier.isbn978-3-8309-3406-6
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3113
dc.language.isodede
dc.subjectBildungsforschungde
dc.subjectEmpirische Forschungde
dc.subjectInterdisziplinäre Forschungde
dc.subject.ddc370de
dc.titleBildungsforschung - disziplinäre Zugängede
dc.title.alternativeFragestellungen, Methoden und Ergebnissede
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookde

Files