Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun

dc.contributor.editorHeller, Andreas
dc.date.accessioned2017-03-29T09:50:17Z
dc.date.available2017-03-29T09:50:17Z
dc.date.created2000
dc.date.issued2005-12-07T08:40:44Z
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag, nicht vom SfBS bearbeitet.de
dc.description.abstractDer zweite Band der Reihe "Palliative Care", entstanden im Universitätsinstitut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) in Wien, gibt Aufschluss, was alte Menschen für ihre letzte Lebensphase wünschen und brauchen, ermutigt dazu, sie selbst zu befragen und das Thema Sterben und Tod anzusprechen. Er stellt Modelle vor, wie Trägerorganisationen bewohnerorientiert ihre Versorgungsleistungen entwickeln können, was Hausärzte für eine gute, individuelle Schmerztherapie wissen müssen. Ermutigend sind Fallbeispiele und Initiativen aus Düsseldorf, Bergen, Wien und in den Niederlanden, die zeigen, wie Menschlichkeit bis zuletzt ermöglicht werden kann. Gleichzeitig wird der erfolgreiche Internationale Universitätslehrgang "Palliative Care" des IFF vorgestellt.de
dc.identifier.isbn3-7841-1261-7
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/1002
dc.language.isode
dc.relation.ispartofseriesPalliative care und organisationales Lernen ; 2
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dc.subjectSoziologiede
dc.subjectGesellschaftde
dc.subject.ddc300
dc.titleWenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tunde
dc.title.alternativewie alte Menschen würdig sterben könnende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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