Metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depression

dc.contributor.authorSchweiger, Ulrich
dc.date.accessioned2017-03-29T09:45:12Z
dc.date.available2017-03-29T09:45:12Z
dc.date.created2011
dc.date.issued2012-01-10
dc.descriptionOriginaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.de
dc.description.abstractDieses erste deutschsprachige Buch zur Metakognitiven Therapie stellt den neuen Ansatz und seine Techniken vor. Wells zeigt, dass emotionaler Stress weniger durch die Inhalte von Gedanken entsteht als vielmehr durch die Art und Weise, wie Menschen auf negative Gedanken und Glaubenssätze reagieren (z. B. durch Grübeln oder Sich-Sorgen). Das Ziel der metakognitiven Therapie ist daher, mehr Abstand zu den eigenen gedanklichen Prozessen einzunehmen. Dargestellt werden theoretische Grundlagen und Anwendung des Verfahrens bei den häufigsten psychischen Störungen: Ängsten (Generalisierte Angststörung, PTSD, Zwangsstörungen) und Depression. Dargestellt werden theoretische Grundlagen und die Anwendung des Verfahrens bei den häufigsten psychischen Störungen: Ängste (Generalisierte Angststörung, PTSD, Zwangsstörungen) und Depression.de
dc.identifier.isbn978-3-621-27798-3
dc.identifier.urihttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/797
dc.language.isodede
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dc.subjectAngststörungde
dc.subjectPsychologiede
dc.subject.ddc150
dc.titleMetakognitive Therapie bei Angststörungen und Depressionde
dc.title.alternativeEinheitssacht.: Metacognitive therapy for anxiety and depression <dt.>de
dc.title.alternative[Online Materialien]de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebooken
dcterms.accessRightsrestricted

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