Sacher, MartinRudolph, Wolfgang2017-03-292017-03-2920022008-12-053-935145-39-Xhttps://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/551Originaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.Vor dem Hintergrund schwieriger Innovationsbedingungen insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einerseits, häufig schwach ausgeprägter Mitbestimmungs strukturen in KMU andererseits, geht die Studie der These nach, dass zwischen Innovation und Interessenvertre tung positive Wechselbeziehungen bestehen können. Wesentliche Untersuchungsgrund lage sind betriebliche Fallstudien in 30 KMU, davon 20 in Thüringen und 10 in Hessen. Im Ergebnis zeigt sich, dass in Thüringen wie in Hessen gerade in überdurchschnittlich innovativen Betrieben i.d.R. eine umfassende Einbeziehung von Beschäftigten und Betriebsräten in Innovations prozesse stattfindet. Dement sprechend geht die Studie auch den Faktoren nach, die für die Ausprägung einer betrieblichen Sozialverfassung, in der sich ein beteiligungsorientiertes Innovationsklima entwickeln kann, bedeutsam sind.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Wirtschaft330Innovation und Interessenvertretung in kleinen und mittleren UnternehmenText