Stadler-Altmann, Ulrike2017-03-292017-03-292010978-3-7815-1737-0https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/135In der Lebensphase, in der die meisten (westeuropäischen) Menschen eine Schule besuchen, scheint sich ein spezifisches Selbstkonzept, das eng mit dem Mikrokosmos Schule korrespondiert, herauszubilden. Dieses spezifische Selbstkonzept wird in der vorliegenden Studie als Schülerselbstkonzept bezeichnet. Erkenntnisse aus Studien der Pädagogischen Psychologie zum Selbstkonzept werden in der Perspektive der Schulpädagogik für den Diskurs der Unterrichtsforschung verstanden und als mögliche Erforschung der Beziehungsstrukturen im Unterricht fruchtbar gemacht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Schülerselbstkonzept als prägendes Teilselbstkonzept zu beschreiben. Aus der bisher vorliegenden Forschungsliteratur zum Selbstkonzept wird zunächst ein Modell des Schülerselbstkonzepts entwickelt. Daran anschließend werden Hypothesen generiert, die in einem hypothesen-prüfenden Verfahren untersucht werden. Berücksichtigt werden dabei die Klimawahrnehmungen der Schüler, die schulische Leistung – ausgedrückt in Noten – und die Notenzufriedenheit, die mit dem Schülerselbstkonzept in einem Wirkzusammenhang stehen können.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Erziehung, Bildung, UnterrichtSchülerUnterrichtsforschungPädagogische PsychologieSelbstbild370Das Schülerselbstkonzepteine empirische AnnäherungText