Schnitzler, Arthur2017-03-292017-03-2920023-15-018158-5https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/187Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.Nur wenige Theaterstücke der deutschen Literatur haben eine so prominente Rezeptionsgeschichte wie der Reigen. Schnitzlers Skandalstück, das heute zumeist als moralisches gelesen wird, war gleich nach Erscheinen 1903 außerordentlich erfolgreich, als die nicht mehr abreißende Kette von Turbulenzen, Beschlagnahmungen, Verfahren und Verboten begann, die hier – neben der Entstehungsgeschichte und der literaturwissenschaftlichen Erschließung – dokumentiert wird.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Sprach- und LiteraturwissenschaftRezeptionsgeschichte400Reigenzehn DialogeText