Speck, Otto2017-03-292017-03-2920102011-03-01978-3-497-02175-8https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/696Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.Seit 40 Jahren wird unter dem Leitbegriff der Integration gemeinsames Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung diskutiert und erprobt. Die v. a. von Sonderpädagogen initiierten Ansätze hatten aber nicht immer den gewünschten Erfolg. Nun richten sich neue Hoffnungen auf den aktuellen Begriff der Inklusion. Fortschritte sind – so konstatiert Speck - allerdings bisher eher in der Rhetorik als in der Praxis zu verzeichnen. Jenseits ideologischer Überzeichnungen versucht er, dem Prinzip des gemeinsamen Lernens durch praktikable Lösungen näher zu kommen, ohne dass die Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung zu kurz kommen. Speck geht es um mehr Objektivität in der normativen Auseinandersetzung und um mehr Klarheit in den Konzepten für die Praxis.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Behindertenpädagogik370Schulische Inklusion aus heilpädagogischer SichtRhetorik und Realität ; mit 9 TabellenText