Böttner, Markus2017-03-292017-03-2920072009-05-22https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/1048Originaltext vom Autor; nicht vom SfBS bearbeitet.Der Ausgangspunkt dieser Arbeit war die Fragestellung, welche Laute der deutschen Sprache für Muttersprachler des Englischen eigentlich am schnellsten, welche am schwersten zu erlernen sind. Aus den phonologischen Gemeinsamkeiten des irischen Englisch und des Deutschen entwickelte sich weiterhin die Hypothese, dass irische Lerner des Deutschen es in mancher Hinsicht einfacher haben könnten als z. B. Deutschlerner aus England oder den USA. Hierzu wurden Interviews mit 65 Teilnehmern aus Irland im Alter von 12 bis 54 Jahren durchgeführt. Alle lernen oder sprechen bereits unsere Sprache und lasen eine Sammlung aus typisch deutschen Sätzen vor, in denen 30 deutsche Laute durch 25 Grapheme (oder Buchstaben) bzw. Graphemkombinationen schriftlich wiedergegeben wurden. Aus der Analyse ergaben sich Rückschlüsse auf die Sprachentwicklung, wurden Hypothesen bestätigt, andere Hypothesen widerlegt und letztendlich mögliche Vorgehensweisen beim Aussprachetraining zusammengestellt.enDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Sprach- und Literaturwissenschaft400From Double Dutch to Dudendeutschthe approximation of a standard pronounciation by Irish lerners of German Nebent.: Vom Kauderwelsch zum DudendeutschText