Finger, GertraudSimon, Traudel2017-03-292017-03-2920082009-09-11978-3-608-94527-0https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/464Originaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.Aggressivität und Diebstahl, aber auch Trauer, Depression, Ängste und Essstörungen - das alles wird bei unseren Kindern immer häufiger beobachtet. Eltern und Erzieher sind besorgt, fühlen sich hilflos und fragen sich, was sie tun können. In anschaulichen Fallbeispielen zeigen die Autorinnen, dass es durchaus Auswege gibt. Sie bieten eine neue Sichtweise auf die Probleme der Kinder an, denn auffälliges Verhalten ist nicht nur belastend, sondern kann sogar sinnvoll sein. Verhaltensstörungen enthalten Botschaften, sie sind oft lebenswichtige Hilferufe der Kinder in einer schwierigen Situation. Die Autorinnen ermutigen Eltern und Erzieher, ihren Standpunkt zu überdenken und die versteckten Appelle hinter dem störenden Verhalten zu entdecken. Diese neue Sicht ist für beide Teile entlastend, sie verbindet, weil man wieder aufeinander hört, und sie verändert, denn sie kann festgefahrene Situationen aufbrechen. Es geht nicht um Schuld und Versagen, sondern um eine Hilfe im gegenseitigen Verstehen. Es handelt sich um ein 'Lesebuch', das störendes kindliches Verhalten vom Kleinkindalter bis zur Pubertät beschreibtdeDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Erziehung, Bildung, UnterrichtKindVerhaltensstörung370Was auffällige Kinder uns sagen wollenVerhaltensstörungen neu deutenText