Kast, Verena2017-03-292017-03-2920122012978-3-8436-0301-0https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/536Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähigJede Äußerung des Menschen vom Traum bis zur körperlichen Geste kann zum Symbol werden. Die Arbeit mit Symbolen bildet das Herzstück der Jungschen Psychotherapie. Verena Kast erklärt präzise die Grundlagen der Techniker der tiefenpsychologischen Therapie und veranschaulicht sie durch zahlreiche Fallbeispiele aus der konkreten Praxis.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.PsychologieJungschen Psychotherapie150Die Dynamik der SymboleGrundlagen der Jungschen PsychotherapieText