Assmann, Jan2017-03-292017-03-2920002009-09-303-406-42107-5https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/1040Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.Welche Rolle spielt Erinnerung bei der Herausbildung kultureller Identitäten? Welche Formen kultureller Erinnerungen gibt es, wie werden sie organisiert, welchen Wandlungen sind sie unterworfen? Diesen Fragen geht Jan Assmann, Professor der Ägyptologie an der Universität Heidelberg, in einem Vergleich von drei Mittelmeerkulturen des Altertums - Ägypten, Israel und Griechenland - nach. Deutlich wird, welche Bedeutung gerade die Erfindung und der Gebrauch der Schrift für die Entstehung früher Staaten haben.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Geschichte und Historische HilfswissenschaftenAlter OrientEthnische IdentitätSchriftlichkeitErinnerung950Das kulturelle GedächtnisSchrift, Erinnerung und politische Identität in frühen HochkulturenText