Heimlich, Ulrich2017-03-292017-03-2920012010-06-223-7815-0989-3https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/1013Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.Die Nach langer spielpädagogischer Abstinenz, in der die pädagogische Inszenierung des kindlichen Spiels voreilig als unvereinbar mit der Spontaneität kindlicher Spieltätigkeiten kritisiert wurde, erscheint es dem Autor angebracht, das Verhältnis von Spiel und Pädagogik neu zu bestimmen. Denn Spielzeugverbundsysteme und Zerstörung der Spielräume in den kindlichen Spielwelten beunruhigen ebenso wie die Kritik an der Pädagogisierung von Kindheit in der Welt der PädagogInnen. Deshalb gilt es, die Überschneidungsbereiche zwischen den Perspektiven von Kindern und Erwachsenen herauszuarbeiten. Anhand zahlreicher Praxisprojekte aus mehrjähriger spielpädagogischer Arbeit auf verschiedenen Gebieten (Kinderkrippe, Hort, Regelkindergarten, Grundschule, Sonderschule) werden Anregungen und Orientierungen vorgestellt, die den angemessenen pädagogischen Umgang mit dem kindlichen Spiel fördern. Gleichzeitig werden Forschungsergebnisse auf ihre Praxiswirkung hin untersucht und in konkrete spielpädagogische Handreichungen übertragen.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Erziehung, Bildung, UnterrichtSpielpädagogik370Einführung in die Spielpädagogikeine Orientierungshilfe für sozial-, schul- und heilpädagogische ArbeitsfelderText