Haug, Frigga2017-03-292017-03-2920112012-03-26978-3-88619-794-1https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/373Originaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet.Die Kritische Psychologie hat sich in fast vier Jahrzehnten trotz institutioneller Marginalisierung zu einem psychologischen Arbeitsansatz entwickelt. Vor allem unter Studierenden stoßen ihre Themen und Methoden nach wie vor auf Interesse. Auf die Frage, wie man heute aktuell in die Kritische Psychologie einführen kann, hat Morus Markard mit seiner "Einführung in die Kritische Psychologie" eine praktische Antwort vorgelegt. FKP 55 zeigt, wie aus der Kritik von Klaus Holzkamp und anderen an Begriffen und Methoden der Mainstream-Psychologie eine Subjektwissenschaft wurde, die individuelle und gesellschaftliche Emanzipation nicht getrennt fasst. Es geht darum, wie mit den Kategorien der Kritischen Psychologie und mit ihren theoretischen, methodischen und praxisbezogenen Konzepten diese emanzipatorische Perspektive zu gewinnen ist, sowie um konkrete Probleme und Überlegungen, welche Aufgaben sich für eine Weiterentwicklung der Kritischen Psychologie stellen. Zudem erfolgt eine Diskussion der unterschiedlichen Perspektiven auf Grundlagen, Entwicklung, Probleme und Aufgaben der Kritischen Psychologie sowie der in der "Einführung" enthaltenen Argumente.deDieses Werk wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages in PC-lesbare Form für Sehgeschädigte übertragen. Dem Nutzer ist es nicht gestattet, Kopien davon anzufertigen, an Dritte weiterzugeben oder sie zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Nutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch der Blindenausgabe dem Verlag entsteht.Kritische PsychologiePsychologie150Text