Jazz-Harmonielehre

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2001

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Dieses Buch wendet sich an jeden, dem es um den Jazz zu tun ist: den Instrumentalisten, den Komponisten, den Arrangeur sowie an den Pädagogen. Ziel ist eine systematische Einführung in die Jazz-Harmonielehre. Dabei wird im Wesentlichen die "Akkordskalentheorie" zu Grunde gelegt - wie sie auch am Berklee College of Music, der berühmtesten Jazzschule, gelehrt wird -, jene Methode, die inzwischen für Jazzmusiker in der ganzen Welt zum Inbegriff der Jazz-Harmonielehre geworden ist. Das Material, von dem in den Beispielen und Analysen ausgegangen wird, sind die "Jazzstandards", die gewöhnlich nur als Melodie mit Akkordsymbolen notiert sind ("leadsheets"). Das Buch zeigt, wie man aus diesen "leadsheets" gut klingende Jazzstücke macht, zunächst durch einfache Harmonien, später nach und nach durch akkordliche Erweiterungen und komplexere Variationen ("Reharmonisation").

Description

Das Werk wurde vom SfBS für Blinde und Sehgeschädigte zitierfähig umgesetzt.

Keywords

Jazz, Harmonielehre

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