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Pietsch_Kultreform_Josias.pdf
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Autor(en): Pietsch, Michael
Titel: Die Kultreform Josias
Sonstige Titel: Studien zur Religionsgeschichte Israels in der späten Königszeit
Sprache (ISO): de
Zusammenfassung: Die Josianische Reform ist als das Achsenkreuz der Literatur- und Religionsgeschichte des alten Israel bezeichnet worden. Die Neuordnung des religiösen Symbolsystems, die in den kultpolitischen Maßnahmen Josias zum Ausdruck kommt, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der altisraelitischen Religion auf dem Weg zu einer monotheistischen Gotteskonzeption. Gleichzeitig bietet sie nach herkömmlicher Ansicht den historischen Hintergrund für die Entstehung des sogenannten Ur-Deuteronomium. In der jüngeren Forschung sind jedoch sowohl das Programm als auch die Historizität der Josianischen Kultreform heftig umstritten. Michael Pietsch sieht vor diesem Hintergrund die einschlägigen literarischen und archäologischen Quellen erneut durch und gelangt zu einer Neubewertung der religionsgeschichtlichen Prozesse, die zur Umbildung der altisraelitischen Religion geführt haben.
Schlagwörter: Christliche Religion
Monotheismus
Exegese
URI: https://sfbs.tu-dortmund.de/handle/sfbs/3023
Erscheinungsdatum: 2013
Enthalten in den Sammlungen:Digitale Bücher für Blinde und Sehbehinderte



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