Digitale Bücher für Blinde und Sehbehinderte

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    Das Handbuch der Beratung, 2: Ansätze, Methoden und Felder
    (2007) Nestmann, Frank; Engel, Frank; Sickendiek, Ursel
    Das Handbuch der Beratung widmet sich dem größten und vielfältigsten Tätigkeitsbereich der sozialen, pädagogischen, psychologischen und gesundheitlichen Professionen. 83 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz renommierte BeratungstheoretikerInnen und erfahrene PraktikerInnen beschreiben und analysieren den aktuellen Stand der Wissenschaft und Praxis und skizzieren Entwicklungen von Beratung in traditionellen und neuen Beratungsfeldern. Erstmals im deutschsprachigen Raum wird Beratung als interdisziplinäre Handlungsorientierung in den wichtigsten theoretischen Konzepten und ihren bedeutsamsten methodischen Ausprägungen vorgestellt. Für unterschiedliche Klientele und Nutzergruppen in den verschiedensten Anforderungs- und Belastungskonstellationen werden die existierenden Beratungsansätze und Beratungsangebote übersichtlich aufgezeigt. Über die Einzelfallhilfe hinaus wird Beratung als Orientierungs-, Entscheidungs- und Veränderungshilfe für Paare und Familien, Gruppen und Teams, Organisationen und Gemeinwesen diskutiert. Die LeserInnen in Wissenschaft und Praxis, in Aus- und Weiterbildung wie in Verwaltung und Politik erhalten hier den umfassendsten Überblick über aktuelle Entwicklungen psychosozialer, bildungs-, berufs- und gesundheitsbezogener Beratung.
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    Lebensweltorientierte Soziale Arbeit als Ermöglichung von Teilhabe
    (2023) Peichl, Norbert
    Die UN-Behindertenrechtskonvention und die Vorgaben des BTHG verstärken den Reformdruck in den Hilfen für Menschen mit Behinderung. Ihre Einrichtungen und Dienste haben sich weitgehend entkoppelt von Diskursen der Sozialen Arbeit entwickelt. So wurde auch das von Hans Thiersch geprägte Konzept der Lebensweltorientierung nicht oder nur zögerlich rezipiert. Die Untersuchung zeigt, das Potential dieses Konzepts kann für die Weiterentwicklung der Unterstützungsarbeit erschlossen werden. Es ist für Forschung und Praxis weiterführend, sich auf die Lebenswelt verstehend einzulassen.
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    Sozialraumorientierung
    (2006) Budde, Wolfgang; Früchtel, Frank; Hinte, Wolfgang
    Angesichts einer eher theoretisch geführten Diskussion über Chancen und Grenzen sozialräumlicher Jugendhilfe sind derzeit interessante und häufig erfolgreiche Praxisprojekte in Deutschland eher in den Hintergrund geraten. In diesem Sammelband dokumentieren Praxisberichte u.a. aus Berlin, Stuttgart und dem Landkreis Nordfriesland die Spannbreite sozialräumlicher Innovation in Bezug auf Organisationsstrukturen, Finanzierungsformen, fallunspezifische Arbeit, flexible Erziehungshilfen und entsprechende Evaluations- und Controllingverfahren.
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    Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen
    (2016) Weinbach, Hanna
    Theoretisch reflektiert und praxisorientiert buchstabiert dieser Band das Potenzial des Konzepts der Lebensweltorientierung von Hans Thiersch als Handlungsgrundlage im Arbeitsfeld Behindertenhilfe aus. Die Zielperspektiven der Inklusion und Partizipation stellen die historisch gewachsenen institutionellen Strukturen sozialstaatlicher Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen vor grundlegende Herausforderungen. Um der UN-Behindertenrechtskonvention Rechnung zu tragen, bedarf es neben strukturellen Reformen einer neuen Begründung professionellen Handelns. Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen kann, so das zentrale Ergebnis dieses Buches, als Unterstützung zum gelingenderen Alltag im inklusiven bzw. inklusiv zu entwickelnden Gemeinwesen verstanden werden. Damit eröffnet sich eine Perspektive, mit der das System der Besonderung und ein professionelles Selbstverständnis, das daraus seine Legitimation bezieht, überwunden werden können.
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    Positionsbestimmungen der sozialen Arbeit
    (2002) Thiersch, Hans
    Soziale Arbeit steckt derzeit in einer widersprüchlichen Situation. Sie ist Gegenstand harter sozial-politischer Attacken, intensiver Selbstkritik und zugleich in diesen Herausforderungen vielfältig produktiv. Die Theoriediskussion differenziert sich im Vergleich unterschiedlicher Optionen und kann die Leistungsfähigkeit von Konzepten der Sozialen Arbeit gegenüber engen Traditionen der Erziehungswissenschaft und der Sozialen Arbeit deutlich machen. Arbeitskonzepte der Lebensweltorientierung oder der Dienstleistungsorientierung werden politisch und demokratie-theoretisch präzisiert. In diesem Feld sind die folgenden Arbeiten entstanden als Überlegungen und Skizzen zu einer selbstkritisch-offensiven Ortsbestimmung der Sozialen Arbeit. Es sind Texte zur sozialpolitischen und öffentlichen Verortung der Sozialen Arbeit, Texte zur Klärung theoretischer Optionen im Vergleich unterschiedlicher Theorietraditionen und Ansätze, um so Positionen zu schärfen, Texte schließlich zur Forschungs- und Ausbildungssituation und zur Klärung des Selbstverständnisses im praktisch-methodischen Handeln, wie es elementare Voraussetzung dafür ist, dass Bestimmungen, Leistungsfähigkeit und Ansprüche der Sozialen Arbeit selbstverständlich und offensiv vertreten werden können.
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    Umfeld- und Sozialraumorientierung. Empfehlungen und Handlungsansätze für Hilfeplanung und Gemeindeintegration
    (Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft, Jülich, 2007) Franz, Daniel; Beck, Iris
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    Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie
    (2012) Husserl, Edmund
    In seiner letzten Schrift unternimmt Husserl den Versuch, auf dem Wege einer teleologisch-historischen Besinnung auf die Ursprünge unserer kritischen wissenschaftlichen und philosophischen Situation die Notwendigkeit einer transzendentalphänomenologischen Umwendung der Philosophie zu begründen. Er geht von seinem Begriff der "Lebenswelt" aus und entwickelt eine auf diesen Zentralbegriff seiner Spätphilosophie gegründete eigenständige Einleitung in die transzendentale Phänomenologie.
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    Das Handbuch der Beratung, 1
    (2007) Nestmann, Frank; Sickendiek, Ursel; Engel, Frank
    Der Beratungsmarkt blüht - trotz welker Finanzlage in vielen Institutionen. Nicht wenige Verantwortliche versprechen sich von der richtigen Beratung den entscheidenden Durchbruch. Sehen zu können, was man bisher nicht sah. Entscheidungen nahe gelegt zu bekommen, für die man die Courage nicht hatte. Entwickeln zu können, was brachlag. Beratung wird eingekauft als externe Leistung. Aber auch innerhalb von Institutionen und Firmen ist Beratungskompetenz gefragt und MitarbeiterInnen zu entsprechenden Fortbildungen geschickt. Und schließlich haben die klassischen und gut eingeführten Beratungs"agenturen" nach wie vor Zulauf: schulpsychologische Dienste, Studienberatungen, Berufsberatungen, Ehe- und Familienberatungsstellen etc. Da der Markt so umfangreich ist, ist er entsprechend schwer zu überschauen. Unterschiedliche Beratungsansätze folgen einer unterschiedlichen Logik. Verschiedene Themen legen ihre eigenen Methoden nahe. Die Beratungssysteme haben ihre je eigene Umwelt. Um so verdienstvoller also, dass sich die HerausgeberInnen daran gemacht haben, einen Überblick über das Feld zu versuchen.
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    Praxishandbuch IRRT
    (2014) Schmucker, Mervyn
    »Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy« (IRRT) ist in der deutschsprachigen Psychotherapie bereits weit verbreitet. Die Autoren legen die erste systematische und umfassende, mit reichem Anschauungsmaterial ausgestattete Darstellung vor. Mervyn Schmucker entwickelte Imagery Rescripting &Reprocessing Therapy (IRRT) ursprünglich als schonendes Trauma-Konfrontationsverfahren. Belastende Bilder und tief sitzende Blockaden werden mit imaginativen Mitteln so transformiert, dass eine emotionale Bewältigung erfolgen kann. Zusammen mit Rolf Köster wurde diese innovative, wissenschaftlich gut erforschte Methode mit Erfolg auf andere Störungen mit Verarbeitungsblockaden übertragen: Bei Anpassungsstörungen, Ängsten, Depressionen und komplizierter Trauer eröffnen sich neue Behandlungsmöglichkeiten. An ausführlichen, z. T. mit Bildmaterial dargestellten Fallgeschichten erschließt sich das Verfahren in seiner ganzen Anwendungsbreite und kann in alle psychotherapeutischen Verfahren integriert werden. Das erste ausführliche Praxishandbuch zu dem eingeführten und erforschten Verfahren.
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    »... und wie reagiert das KIND?«
    (2019) Schmucker, Mervyn; Köster, Rolf
    Die heilende Kraft der Arbeit mit dem »Inneren Kind« IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) ist ein erfolgreicher, erprobter und wissenschaftlich überprüfter Ansatz zur Behandlung von Traumafolgestörungen und weiteren Indikationen. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Arbeit mit dem »Inneren Kind« ein, die hier an vielen unterschiedlich gelagerten Fallbeispielen anschaulich erklärt wird. Das »Innere Kind« ist in den letzten Jahren geradezu zur Lieblingsgestalt in Ratgeberliteratur und Populärpsychologie, aber auch in vielen klinisch-therapeutischen Ansätzen avanciert. Sich ihm zuzuwenden verspricht mehr Wohlbefinden, Selbstakzeptanz und innere Stabilität. In der Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) wurde die Arbeit mit dem Inneren Kind zu einem differenzierten Konzept entwickelt, ursprünglich entstanden aus der dritten Phase einer Traumakonfrontation im IRRT-Ansatz. Als eigenständige Intervention zeigt die Begegnung zwischen »Aktuellem Ich« und »Metaphorischem Inneren Kind von heute« eine treffsichere Abbildung des Verhältnisses der Patienten zu sich selbst mit einem weiten diagnostischen und therapeutischen Indikationsspektrum. Das Buch erläutert präzise das Konzept und zeigt anhand vieler ausführlicher Falldarstellungen das konkrete Vorgehen auch in problematischen Konstellationen. Dieses Buch richtet sich an - VerhaltenstherapeutInnen - Psychologische PsychotherapeutInnen aller Schulen - ÄrztInnen für Psychiatrie und Psychotherapie - TraumatherapeutInnen
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    Soziale Arbeit als Beruf
    (2007) Heiner, Maja
    Die Fachkräfte der Sozialen Arbeit beschäftigen sich mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, regeln Konflikte oder vermitteln Dienstleistungen. Manche verstehen sich eher als BeraterIn, andere eher als ManagerIn, TrainerIn oder als AnwältIn der Benachteiligten. Was aber macht diesen Beruf wirklich aus? In diesem Buch wird ein handlungstheoretisch fundiertes Profil des Berufes entwickelt. Dargestellt -- Ziele und Rahmenbedingungen des Berufes-- Arbeitsfelder und Tätigkeitsgruppen-- Fallbeispiele erfahrener Fachkräfte-- KernkompetenzenDie vielfältigen Facetten beruflicher Identität ergänzen sich so zu einem anschaulichen Qualifikationsprofil beruflichen Handelns in der Sozialen Arbeit.
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    Die KI sei mit euch
    (2023) Nowotny, Helga; Wolf, Sabine
    Las man in früheren Zeiten im Vogelflug oder in den Eingeweiden von Tieren, um sich die Angst vor dem, was kommen mag, zu nehmen, erlauben uns heute Algorithmen einen nahezu unfehlbaren Blick in die Zukunft. Doch das Vertrauen in das prognostizierende Vermögen von künstlicher Intelligenz birgt Risiken und lässt allzu schnell ein fatalistisches Bild entstehen: Indem wir uns der technologischen Mittel bedienen, um die Kontrolle über Zukunft und Ungewissheit zu erhöhen, büßen wir zusehends unsere Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit und also auch Kontrolle ein – Vorhersagen werden zu Bestimmungen, Möglichkeiten zu Richtwerten und der Mensch wird auf die Rolle des bloßen Erfüllungsgehilfen reduziert. Damit dies nicht zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird, gilt es, sich daran zu erinnern, dass es der Mensch ist, der die digitalen Technologien geschaffen hat, denen er Wirkmacht zuschreibt. Es gilt, wie Helga Nowotny mit bestechendem Optimismus nachweist, sich der eigenen Wirkmacht bewusst zu werden und eine Zukunft zu ermöglichen, die zu gleichen Teilen aus menschlichem Geist und mechanischen Geräten besteht.
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    Praxis lebensweltorientierter sozialer Arbeit
    (2004) Grunwald, Klaus; Thiersch, Hans
    Lebensweltorientierte Soziale Arbeit zielt auf eine Soziale Arbeit, die Menschen in ihren Verhältnissen, in ihren Ressourcen, ihren vorenthaltenen Partizipations-chancen und ihren Schwierigkeiten des Alltags sieht. Sie sucht den Menschen im Medium ihrer erlebten Erfahrun¬gen, Deutungs- und Handlungsmuster durch Unterstützung, Provokation und die Arbeit an Alternativen zu besseren Verhältnissen und tragfähigeren Kompetenzen zu verhelfen. Lebensweltorientierte Soziale Arbeit agiert so in komplexen und offenen Situationen in der Verantwortlichkeit eines transparenten, verlässlichen, strukturierten und reflektierten Handelns. Dieses anspruchsvolle Grundmuster konkretisiert das vorliegende Buch für unterschiedliche methodische Aufgaben, z.B. für Diagnose, Beratung und Planung, ebenso aber auch für unterschiedliche Arbeitsfelder mit ihren spezifischen Program¬men und Problemzugängen, z.B. für Erziehungshilfen, Migrantenarbeit und Gesundheitsarbeit. Das Arbeitskonzept einer strukturierten Offenheit als Zusammenspiel von situativer Sensibilität und allgemeinen methodischen Maximen wird an unterschiedlichen Fallskizzen verdeutlicht. Darüber hinaus werden praxisrelevante Querschnitts-aufgaben erörtert, also geschlechtsspezifische Aspekte der Lebensweltorientierung und Fragen zur biografisch orientierten Arbeit, aber auch zur Qualitätsentwicklung und Organisationsgestaltung im Konzept Lebensweltorien¬tierter Sozialer Arbeit. Insgesamt ist das Buch konzipiert als Arbeitsbuch für die Ausbildung und als weiterführen¬de Anregung für kasuistische Praxisreflexionen.
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    Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters
    (2017) Jungbauer, Johannes
    Alle, die beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, brauchen ein solides entwicklungspsychologisches Grundlagenwissen – sei es in der Jugendhilfe, in Bildungseinrichtungen, in der Erziehungsberatung oder in der Familienbildung. Dieses zeitgemäße Lehrbuch ist so geschrieben, dass es Studierende und Angehörige unterschiedlicher sozialer Berufe mit Gewinn nutzen können. Es vermittelt auf allgemeinverständliche Art und anhand zahlreicher Beispiele das Basiswissen für die psychosoziale Praxis. Beginnend mit der Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter werden die vielfältigen Aspekte kognitiver, emotionaler, sprachlicher und sozialer Entwicklungsprozesse bis zum Ende der Adoleszenz dargestellt.
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    Sozialpädagogische Beratung
    (2006) Schneider, Sabine
    Beratung gilt in den meisten Bereichen Sozialer Arbeit als Grundform sozialpädagogischen Handelns. Was bisher jedoch fehlte, war die Rekonstruktion der beruflichen Beratungspraxis und die hinreichende Berücksichtigung der konkreten Erfahrungen sozialpädagogischer BeraterInnen. Ausgehend von dieser Lücke wird im vorliegenden Band der Zusammenhang zwischen den realen Beratungserfahrungen und den aktuellen sozialpädagogischen Theoriediskussionen hergestellt. Auf der Basis qualitativer Interviews werden konkrete Vorgehensweisen, Grenzen und Professionalitätsverständnisse von BeraterInnen dargestellt und daraus ein Grundmuster sozialpädagogischer Beratung rekonstruiert. Eine ausführliche Erörterung grundlegender sozialpädagogischer Theoriediskurse und deren Relevanz für die Beratungspraxis schließt sich an. Die Ergebnisse sind überraschend: Entgegen der landläufigen Meinung sind sich Praxis und Theorie weit näher als vermutet – eine intensiver gepflegte Vermittlung beider Perspektiven würde für die Profilierung sozialpädagogischer Beratung von hohem Nutzen sein.
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    Asyle
    (1972) Goffman, Erving
    "Was in der Irrenanstalt von Görz oder in den Patientenkollektiven versucht wird, ist die Umkehrung jener »moralischen Karriere« des Patienten, die er beschrieben hat. Totale Institutionen sind geschlossene Welten wie Gefängnisse, Kasernen, Internate, Klöster, Altenheime Irrenhäuser. Goffman untersucht das Leben in diesen Institutionen, besonders in den Irrenhäusern und Sanatorien; er zeigt auf, was sie aus den Insassen machen und was diese daraus machen können. Die zentrale These ist, daß der wichtigste Faktor, der einen Patienten prägt, nicht seine Krankheit ist, sondern die Institution, der er ausgeliefert ist; seine Reaktionen und Anpassungsleistungen gleichen denen der Insassen anderer totaler Institutionen, mit deren Hilfe die Gesellschaft sich funktionsfähig erhält."
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    Das Repetitorium
    (2022) Kandale, Miki; Rugenstein, Kai
    Das Standardwerk für den sicheren und schnellen Weg zur Approbation Das Repetitorium ist mehr als eine systematische Wiederholung von Wissen mit dem Ziel, die Approbationsprüfung effizient zu bestehen. Es bietet eine methodische Anleitung zur Prüfungsvorbereitung und vermittelt konkrete Strategien für den Umgang mit Klausurfragen in der Prüfungssituation. Das Repetitorium orientiert sich dabei an den Gegenstandskatalogen des IMPP und den Anforderungen der aktuellen Klausuren. Die maßgeblichen Examensinhalte werden ausführlich und prägnant dargestellt. Besonders relevante Inhalte sind als solche hervorgehoben und werden in ausführlichen Praxisbeispielen veranschaulicht. Damit ist Das Repetitorium zugleich hilfreiches Lernwerkzeug und praxisorientiertes Kompendium, welches nicht nur vor, sondern auch nach der erfolgreichen Approbation gute Dienste leistet.
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    Leben und Arbeiten unter erschwerten Bedingungen
    (2007) Cloerkes, Günther; Kastl, Jörg Michael
    Alltag und Biografie behinderter Menschen sind eingebettet in komplexe institutionelle Netze und Netzwerke. In ihnen realisiert sich gesellschaftliche Solidarität und soziale Sicherung. Sie ermöglichen Teilhabe und Selbstbestimmung, sind aber zugleich auch mit Handlungszwängen und Etikettierungen verknüpft. Sie erleichtern und schaffen zugleich „erschwerte Bedingungen" des Lebens und Arbeitens behinderter Menschen. Die Beiträge in diesem Buch thematisieren beide Seiten dieses Zusammenhangs. Das Buch richtet sich an: Fachleute und Wissenschaftler (Pädagogen, Psychologen, Soziologen, Sozialpädagogen) sowie fortgeschrittene Studierende der Behindertenpädagogik, Sonderpädagogik, Heilpädagogik, Sozialpädagogik.
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    Teilhabe
    (2005) Wacker, Elisabeth
    Menschen sind verschieden. Sie alle haben Fähigkeiten und alle sind gleich viel wert. Teilhabe für alle bedeutet mitmachen, mitgestalten und mitbestimmen beim Zusammenleben aller Bürger(innen) - auch, wenn ein Mensch mit Behinderung dabei sehr viel Hilfe braucht. Jede(r) hat das Recht, 'mittendrin' in der Gesellschaft zu leben, schwere Behinderung darf kein Ausschlussgrund sein.Gegliedert in die sechs Themenbereiche Bildung, Arbeitsleben, Wohnqualität, Leben in der Gemeinde, Politik, Wissenschaft und Medien, besondere Lebensphasen zeigen die Autor(inn)en an konkreten Beispielen, wie Teilhabe funktionieren kann.
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    Risikogesellschaft: auf dem Weg in eine andere Moderne
    (2016) Beck, Ulrich
    Arm an geschichtlichen Katastrophen war dieses Jahrhundert wahrlich nicht: zwei Weltkriege, Auschwitz, Nagasaki, dann Harrisburg und Bhopal, nun Tschernobyl. Das zwingt zur Behutsamkeit der Wortwahl und schärft den Blick für die historischen Besonderheiten. Alles Leid, alle Not, alle Gewalt, die Menschen Menschen zugefügt haben, kannt bisher nur die Kategorien der ›anderen‹ - Juden, Schwarze, Frauen, Asylanten, Dissidenten, Kommunisten usw.